Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters
Die deutsche Bevölkerung lehnt mehrheitlich eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 Jahren auf einen späteren Renteneintritt ab. Mehr noch, sie wollen nicht länger als nötig arbeiten.
Es soll keine Erhöhung des Renteneintrittsalters mehr geben, so eine bundesweite Umfrage innerhalb der deutschen Bevölkerung. Zur Zeit beträgt das Renteneintrittsalter für einen regulären Renteneintritt das 67. Lebensjahr. Hinter diesem Renteneintritt verbirgt sich die Regelaltersrente.
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Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters: Die Regelaltersrente
Die Regelaltersrente ist in Deutschland die Urrente, sozusagen die allgemeine Rente für alle Versicherten. Voraussetzung ist, dass man ab dem Geburtsjahrgang 1964 das 67.Lebensjahr erreicht hat und noch 5 Jahre (= sechzig Kalendermonate) an Wartezeiten nachweisen kann. Dann erhält der Versicherte in der Rente die Regelaltersrente. Sie ist in § 35 SGB VI gesetzlich geregelt. Wer vor dem Jahr 1964 geboren ist, kann in diese Rente früher eintreten. Es gibt bis zu dem Geburtsjahrgang 1964 eine stufenweise Anhebung.
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Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters: Keine weitere Ausweitung
Laut einer aktuellen Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen gegen eine nochmalige Ausweitung des Grundrenteneintritts von dem bisher geltenden 67. Lebensjahr auf später.
Denn die meisten Deutschen wollen gar nicht länger arbeiten. Zwar hat sich im Rahmen der letzten Reformen viele im Bereich der Flexibilisierung getan. Dennoch gibt es sogar den Wunsch noch früher in Rente zu gehen. Das beste Beispiel ist der regelrechte Run auf die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren, die es seit dem 01.07.2014 gibt. Hier sind es über eine Million Rentenanträge und fast eine Million bewilligte Renten.
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Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters: Kosten der neue Mütterrente 2
Geht es nach dem Willen des Finanzministers Olaf Scholz, sollen die Kosten für die Ausweitung der neuen Mütterrente 2 von geschätzt 3,7 Milliarden Euro allein von den Beitragszahlern der Rentenkasse getragen werden. Also von den Versicherten allein und nicht von den Steuerzahlern als Gemeinwohlaufgabe.
Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters: Politiker aufgepasst!
Rentenpolitik ist keine Schönwetterpolitik für das eigene Klientel. Unser Tipp an alle Volksvertreter! Hört euch an, was die Menschen in unserem Lande zu sagen haben. Können wir uns noch länger ein zweigeteiltes Kranken-und Rentenversicherungssystem leisten. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung wird die Antwort nicht allein darin bestehen können, nur die Beiträge zur Rente und den Renteneintritt zu erhöhen. Deutschland braucht eine zukunftsfeste Rente mit allen Menschen als Versicherte. Nur weil es der Rente heute „gut“ geht, kann es kein weiter so für die Zukunft geben. Die Folgen der Alterspyramide kann auch die neue Rentenkommission nicht mehr stoppen!
Ja, ich möchte wissen, wann und wie ich am besten in Rente gehen kann!
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