Die private Krankenversicherung erhöht jedes Jahr die Prämien! Ein Schock für viele Versicherte! Sie bekommen die neuen Rechnungen für die Prämienzahlungen. Oft wissen nicht mehr ein, wie sie die Prämien zahlen sollen. Die Rente reicht nicht mehr aus, um das normale Leben zu gewährleisten. Viele Betroffene müssen in den Notlagentarif gehen, weil sie Beiträge der PKV schulden! Mit fatalen Folgen. Daher denken die Betroffenen nach, wie sie aus der privaten Krankenversicherung herauskommen, um in die gesetzliche Krankenkasse zu wechseln. Nutzen Sie unsere Erfahrungen aus hunderten Beratungen und Vertretungen von Betroffenen im Wunsch zum Wechsel von der PKV in die GKV. Lesen Sie in unserem Renten-ABC, welche Möglichkeiten es gibt, einen Wechsel aus der PKV in die GKV durchzuführen.
Aus der PKV in die GKV wechseln, ist nicht einfach! Der Wechsel muss gut durchdacht werden. Viele Hürden und Hindernisse sind zu umschiffen! Dabei ist es extrem wichtig, dass Sie uns als Ihre fachlich versierten Berater umfassend über Ihre persönliche Situation aufklären. Wir können Ihnen dann im Detail sagen, ob ein Wechsel machbar ist!
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Und wenn er möglich ist, wie es funktionieren kann! Es gibt hierbei keine Tricks und kein Schwarz oder Weiß. Sondern immer im Blick, Ihr persönlicher Einzelfall und Ihre privaten, beruflichen und familiären Besonderheiten!
Aus der PKV in die GKV wechseln: Varianten des Wechsels
Es gibt viele Wege die aus der PKV in die GKV führen. Folgende Varianten des Wechsel sind denkbar (nicht abschließend):
- Wechsel als Angesteller oder Arbeiter unter 55 Jahren,
- Wechsel als Angestellter unter 55 Jahre mit Brückenteilzeit,
- Wechsel als Selbstständiger oder gesellschafter Geschäftsführer unter 55 Jahren,
- Wechsel als Schwerbehinderter Mensch bis zu 45 Jahre (Ausnahme je Satzung der gesetzlichen Krankenkasse),
- Wechsel als Angesteller oder Arbeitnehmer unter 55 Jahren durch Versicherungsfall Arbeitslosigkeit (Ausnahme Kurzarbeit) oder Hartz IV,
- Wechsel als Selbstständiger über 55 Jahre,
- Wechsel als Bezieher einer gesetzlichen Rente über 55 Jahre (Altersrente, Witwen-oder Witwerrente),
- Wechsel auf Grund der Anrechnung von Kindererziehungszeiten seit dem 01.08.2017 aus der PKV in die Krankenpflichtversicherung der Rentner,
- Wechsel als Rentner in die Familienversicherung des Ehegatten oder bei eingetragener Lebenspartnerschaft,
- Wechsel Studenten aus der PKV in die GKV,
- Eintritt in die gesetzliche Krankenversicherung für Bürgerinnen und Bürger, die vor oder nach der Einführung der Krankenversicherungspflicht in Deutschland keine Krankenversicherung mehr hatten,
- Wechsel über die Aufnahme einer versicherungspflichtigen Tätigkeit im Ausland oder Wohnortwechsel in ein Ausland, in dem eine gesetzliche Versicherungspflicht in der Krankenversicherung besteht und
- Der Wechsel aus der freiwilligen gesetzlichen Krankenversicherung in eine Krankenpflichtversicherung oder KVdR.
Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten und Varianten, wie ein Wechsel für bestimmte Personenkreise gelingen kann. Grund der persönlichen Umstände und der Rechtslage kann es aber auch so sein, dass er keine realistische Chance gibt zu wechseln. Dies ist herauszufinden, ist sicher nicht einfach. Deshalb sind die Rentenberater und Rechtsanwälte von rentenbescheid24.de auf Informationen angewiesen.
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Aus der PKV in die GKV wechseln: Informationen und Daten sind das Salz in der Suppe
Die persönlichen Daten und Informationen sind für eine fundierte Beratung oder Vertretung im Wechsel wichtig. So ist das Lebensalter nur ein wichtiges Bindeglied in der Informationskette. So kann es zum Beispiel sich für Sie aus wirtschaftlichen Gründen überhaupt nicht rechnen, aus der PKV in die GKV zu wechseln (sogar wenn dies real möglich wäre). Nämlich dann, wenn Sie über Einkünfte über der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung verfügen. Und damit als späteres freiwilliges Mitglied in der GKV die Höchstbeiträge zahlen. Welche finanziell nicht ohne sind! Oder es kann wichtig sein, dass Sie uns sagen, ob Sie sich gegenüber der letzten gesetzlichen Krankenversicherung schriftlich von der Versicherungspflicht haben befreien lassen. Dies und vieles mehr! Ihre Daten geben uns ein Bild von dem, was für Sie durch das Gesetz (SGB V) möglich ist, um aus der PKV in die gesetzlichen Krankenversicherung zu wechseln.
Aus der PKV in die GKV wechseln: Rentenberater von rentenbescheid24.de konnten vielen Menschen helfen
Einfach zusagen, der Wechsel aus der PKV in die GKV klappt, ist gefährlich und kann großen wirtschaftlichen Schaden beim Betroffenenen anrichten. Ihre Fragen zum Thema Wechsel aus der PKV in die GKV müssen sicher beantwortet werden. Die Rechtslage ändert sich sich ständig. Allein seit 2017 hat sich vieles im Gesetz geändert. Nur allein die Rechtsänderung bei der Anrechnung der Kinderziehungszeiten seit dem 01.08.2017 und deren Neuänderung im Jahr 2019 mit dem Terminservicegesetz hat viel Schwung in den Bereich des Wechsel aus der PKV in die GKV gebracht. Oder die Brückenteilzeit! Und die sich ständig änderten Rundschreiben des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherungen! Aber am wichtigsten ist immer der Blick in das Gesetz, welches uns die notwendigen Antworten auf Ihre Fragen gibt! Nutzen Sie daher unsere jahrelange Berufserfahrung im Bereich Wechsel / Übertritt aus der PKV in die GKV. Eines sollte allen Betroffenen aber klar sein, einfach wird es in den meisten Fällen nicht werden!
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vom Antrag über den Hinzuverdienst bis zu steuerlichen Aspekten.