Depression und Erwerbsminderungsrente sind oft die Folge der schweren psychischen Erkrankung.
Mehr als jeder 10. Erkrankt einmal im Leben an Depression. Von Jahr zu Jahr gehen mehr Beschäftigte wegen der Belastungen im Job in die Knie. Ausgelaugt vom Zwang zu permanenter Verfügbarkeit und steigender Arbeitsverdichtung treibt es Zehntausende sogar in die Frührente. Ihre Zahl wächst langsam, aber stetig. Allein im vergangenen Jahr waren es bundesweit fast 80 000 Männer und Frauen, die wegen psychischer Erkrankungen in Frührente gingen, mittlerweile >50% der EMR
Beratung "Erwerbsminderungsrente"
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Der Trend ist klar. Und es trifft durchweg den Otto Normalverbraucher, der dann still und heimlich und mit Abschlägen in der Erwerbsminderungsrente verschwindet. Die Daten der Rentenversicherung korrespondieren mit Zahlen, die der Bundesverband der Betriebskrankenkassen. Danach nehmen die Fehltage durch psychische Störungen seit Jahren kontinuierlich zu. Sie verursachen mittlerweile jeden achten Krankheitstag – ein Spitzenwert.
Vor allem bei Arbeitnehmerinnen ist ein dramatischer Anstieg von Arbeitsunfähigkeit aufgrund seelischer Leiden zu verzeichnen.
Im vergangenen Jahr schon über 245 Fehltage.
Die globale Welt mit neuen Arbeitsplätzen verlangen den psychomental 100% leistungsfähigen Arbeitnehmer. In der Menge nur bedingt leistbar.
Burnout ist kein neues Phänomen, aber es breitet sich aus wie ein Ölfleck auf dem Wasser. Dabei spielen individuelle Fähigkeiten auch eine wichtige Rolle: Manche sind stress-resistenter als andere, die dann auch früher ans Limit kommen.
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„Psychische Erkrankungen entwickeln sich zu der Epidemie in der modernen Arbeitswelt“. Wegen seelische Krankheiten in der Altersgruppe der 50- bis 60-Jährigen, die besonders häufig stationär behandelt werden müssen.
Symptome Schlafstörungen, innere Erschöpfung, geringe Kraftreserven oder Unspezifische körperliche Symptome wie
Infekte, Reizdarm, unspezifische Kopf- oder Rückenschmerzen. Unterschätzt wird die psychische Komorbidiät bei Rücken, Krebs, Herzerkr.
Verstärkt werden die Depressionen durch psychosoziale Probleme. Bei körperlichen Erkrankung verstärken die psychische Belastung (familiär, finanziell, emotional, beruflich etc.) Eine große Rolle für die EM-Rente spielen auch Entlassungs- oder Rehaentlassungsberichte.
- Antragsformulare prüfen und korrekt ausfüllen
- Verwaltungsverfahren, Widerspruchsverfaheren, Klageverfahren
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Mit der Checkliste erhalten Sie Informationen, welche Schritte bei einer Depression und möglichen Erwerbsminderung zu gehen sind. Nutzen Sie die Checkliste von den Rentenberatern und medizinischen Beratern von rentenbescheid24.de als festen Navigator und ersten Halt bei der Erkrankung Depression.