Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher
Oxfam Deutschland steht für eine gerechte Welt ohne Armut. Oxfam teilte auf seiner Internetpräsens mit, dass, die soziale Ungleichheit auf der Welt dramatisch ist. 1 Prozent der Weltbevölkerung hat seit 1995 fast 20-mal mehr Vermögen angehäuft, als 50 Prozent ärmsten in der Menschheit zusammen. Der Bericht zur sozialen Ungleichheit vom 15.01.2024 zeigt es: Die 5 reichsten Männer dieser Erde haben ihr Vermögen seit 2020 verdoppelt. Hingegen 5 Milliarden Menschen immer ärmer geworden sind. Dabei sind auch viele Deutsche, deren Vermögen sich verringert hat und deshalb ärmer geworden sind. Die Oxfam Studie vom 15.01.2024 zeigt es uns allen ganz klar, Superreiche und Konzerne profitieren von Inflation, Kriegen und der Pandemie. Der andere Rest der Bevölkerung der Erde unter den Folgen zu leiden hat.
Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher: So kann es nicht weiter gehen. Tax the Rich, was so banal klingt hat einen wichtigen Grund. Die Reichen auf dieser Welt beteiligen sich meist nicht durch Vermögensbesteuerung am gesellschaftlichen Leben. Gerade einmal 4 Prozent der weltweiten Steuereinnahmen sind Vermögenssteuern.
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Rentenberater Peter Knöppel: Ich fordere eine Tax for Rich: Reiche müssen sich mit einem bestimmten Prozentanteil ab einem Vermögen an der Finanzierung des Gemeinwesens beteiligen. Fast schon unverschämt ist es, wenn wir hören, dass die Reichen den höchsten Anteil an Co2 ausstoßen und dies auf Kosten unserer Gesellschaft und die wenigsten- bis gar keine Steuern zahlen und sich nicht an den Kosten der Folgen der Klimaänderung auf dieser Erde beteiligen.
Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher: Inhalt des Berichts zur sozialen Ungleichheit durch Oxfam
Eines vorab zu sagen. Die Schlagzeile schaffte es am 15.01.2024 in die Tagesschau und ZDF 19 Uhr Nachrichten. Hier kurz aufgeschlüsselt die Erkenntnisse aus dem Ungleichheitsbericht:
- die fünf reichsten Männer der Welt haben ihr Vermögen seit 2020 von 405 Milliarden US-Dollar auf 869 Mrd. US Dollar mehr als verdoppelt, das entspricht ein Gewinn von 14 Millionen US Dollar pro Stunde
- alle Milliardäre sind heute zusammen um unglaubliche 3,3 Billionen US Dollar- eine Steigerung von 34 % reicher als 2020, deren Vermögen wuchs schneller als die Inflationsrate,
- die ärmsten 60 % der Menschen, rund 5 Milliarden Menschen haben seit 2020 zusammen 20 Milliarden US-Dollar Vermögen verloren
- um 73,85 % ist das Gesamtvermögen der fünf reichsten Deutschen seit 2020 inflationsbereinigt von 89 Mrd. Dollar auf 155 Mrd. Dollar gestiegen
- 148 der weltweit größten Konzerne haben 2023 riesige Gewinne angehäuft, insgesamt bis Juni 2023 1,8 Billionen US-Dollar, dies ist ein Anstieg um rund 53 Prozent gegenüber den Nettogewinnen aus der Zeit 2018 bis 2021
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- die Übergewinne dieser Konzerne ist um fast 700 Mrd. Euro angestiegen
- 1 Prozent der weltweit reichsten Menschen besitzt 43 Prozent des gesamten Aktienvermögens
- 1 Prozent der reichsten Deutschen besitzt 41,1 Prozent des gesamten deutschen Finanzvermögens
Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher: Unglaubliche Zahlen
Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie bitte den Oxfam-Bericht vom 15.01.2024. Einfach unerträglicher, schamloser Reichtum der reichsten Menschen auf dieser Welt und auch hier in Deutschland. Aber damit nicht genug. Klar ist auch, dass diese reichsten Menschen sich im wesentlichen nicht an der Finanzierung des Gemeinwesens auf dieser Erde beteiligen. Sie vermeiden durch ungerechte Steuergesetzgebung durch Schutz der Politik eine gerechtere Besteuerung ihrer Einkünfte und Vermögen.
Für die die es verstehen wollen! Welchen Unterschied macht es für mich als Reichen, wenn ich aus einem Aktiengewinn von 500 Millionen Euro eine Kapitalertragssteuer von 25 Prozent in Deutschland zahle, also 125 Millionen Euro Steuern zahle und 375 Millionen Euro mein Vermögenszuwachs ist oder ich weil ich gute Steueranwälte habe, gut mit dem Finanzministerium vernetzt bin, von dort gute Informationen erhalten, gar keine Steuern zahle. Bin ich dann, nur weil ich 125 Millionen Euro Steuern zahle, auf einmal arm? Die jüngsten Berichte aus dem öffentlichen Fernsehen zeigten es, wie schamlos die Superreichen Steuersparmodelle , Schlupflöcher und vieles andere mehr ausnutzen. Wer 1 Prozent Einkommenssteuer auf seine Gewinne zahlt, gilt in deren Kreisen als “ Steuer-Looser“.
Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher: Reiche werden durch Politiker geschützt
Die Reichen werden durch die aktuelle Regierung geschützt. Eine Vermögenssteuer schließt der liberale Finanzminister Lindner kategorisch aus. Billige Ausreden, wie Kapitalflucht usw. wären die Folge einer Vermögensbesteuerung. Dabei könnte eine Tax for Rich weltweit wirklich helfen. Lächerliche 2 Prozent Vermögenssteuern auf das aktuelle Bestandsvermögen aller Milliardäre dieser Welt würden zu einem sprunghaften Anstieg der Steuereinnahmen führen. In Deutschland wäre die groteske Diskussion um die Sanktionen beim Bürgergeld oder die Wegnahme der 1 Milliarde Euro Dieselsubvention sofort erledigt.
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Fast 20 Prozent aller Rentner in Deutschland gelten als arm oder durch Armut gefährdet. Hingegen die Superreichen in Deutschland immer reicher werden und sich nicht oder nicht ausreichend an der Finanzierung des Gemeinwohles beteiligen.
Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher: Steuermehreinnahmen in Deutschland pro Jahr durch Tax for Rich bei 85,2 Milliarden Euro
Oxfam schlägt eine weltweite Besteuerung der Superreichen und Mega-Reichen vor.
- keine Vermögenssteuer bis Vermögen 5 Mio. Dollar.
- 2 % auf Vermögen über 5 Millionen Euro
- 3 % Auf Vermögen über 50 Mio. Dollar
- 5 % auf Vermögen die über 1 Mrd. Dollar übersteigen.
Allein in Deutschland könnten so nach Oxfam rund 85,2 Milliarden Euro zusätzlich jährlich an Steuereinnahmen generiert werden. Rund 200.000 Menschen müssten diese Steuerabgabe in Deutschland bezahlen, gerade einmal 0,24 % der deutschen Gesamtbevölkerung entrichten.
Arm immer Ärmer, Reich immer Reicher! Tax for Rich
Oxfam stellt auch die Gründe für die Tax for Rich Besteuerung klar. Der maßlose Reichtum einiger weniger Menschen sorgt für soziale Ungleichheit und stellt Gesellschaften vor immer größere Zerreißproben. Die Kluft zwischen Arm und Reich verstärkt geschlechtsspezifische und rassistische Diskriminierungen, sie untergräbt die Demokratie und trägt maßgeblich dazu bei, dass die Klimakrise sich zu einer Katastrophe ausweitet. Oxfam fordert deshalb eine europaweite Vermögenssteuer für Reiche, damit in Bildung, Gesundheit und Klimaschutz investiert werden kann.
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