Die Basisrente der Freien Demokraten (FDP) soll gegen die Altersarmut wirken und gut finanzierbar sein.
Die freien Demokraten wollen mit der Basis nicht das Äquivalenzprinzip in der Rentenversicherung aushölen. Die Basisrente wird von Beitragsgeldern der Versicherten als versicherungsfremde Leistung gezahlt.
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vom Antrag über den Hinzuverdienst bis zu steuerlichen Aspekten.
Alle Versicherten und Anspruchsberechtigten sollen nach einem langen Arbeitsleben mehr Rente erhalten als die Grundsicherung.
So schlägt die FDP unter anderem vor:
Damit könnte sich das verfügbare Einkommen stärker erhöhen als bei der „ Respektrente“.
Die Basisrente soll bei der DRV beantragt und durch diese ausgezahlt werden. Damit entfällt für die Versicherten der Gang zum Grundsicherungsamt.
Laut FDP fallen für ihre Basisrente ca. 400 Millionen Euro jährliche Kosten an. Hingegen bei der Respektrente von Bundesarbeitsminister Heil, ca 5- 6 Milliarden Euro. Die Mindestrenten sollen nach der Basisrente-FDP-Modell höher als die Respektrente der SPD sein.
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Die gesetzlichen Renten aus der gesetzlichen Rentenkasse werden nach geltendem Recht vollständig auf die Grundsicherung ( früher Sozialhilfe) angerechnet. Das Grundsicherungsniveau beläuft sich zur Zeit ca. 850€ bundesweit. Dieser Betrag wird in der Zukunft wegen der Teuerungsrate steigen.
Nach der Basisrente der FDP soll ein Rentenbezieher mit 450 € Monatsrente, der noch mit auf 400€ aus der Grundsicherung aufstockt, zukünftig 20 Prozent seiner gesetzlichen Rentenleistung als Freibetrag haben. Damit würde dem Rentner 90€ zusätzlich als Einkommen verbleiben. Daneben wären auch die Einkünfte wegen des besonderen Freibetrages für die Betriebsrente oder Riesterrente noch frei. Damit ergebe sich nach dem FDP-Rentenmodell bei 45 Jahren Arbeit ein Renteneinkommen von 1.000€. Die FDP fordert die Bedürftigkeitsprüfung. Bei dem Rentenvorschlag der SPD soll es diese Prüfung nicht geben.
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- mgl. Befreiung von der Sozialversicherungspflicht nutzen