EM-Rente: Keine Angst vor der Begut­achtung

Sie haben eine Rente wegen Erwerbsminderung beantragt! Die Rentenversicherung bearbeitet den Antrag. Es dauert, bis über den Antrag entschieden wird. Denn es muss noch ein medizinisches Sachverständigen-Gutachten eingeholt werden. Der Termin zur Begutachtung steht bevor. Oder der Antrag auf Ihre EM-Rente wurde durch Ihre Rentenversicherung abgelehnt. Sie stehen im Widerspruchs-oder Klageverfahren. Die Rentenversicherung oder das Gericht beauftragen einen Gutachter, der Ihre Erwerbsfähigkeit medizinisch bewerten soll! Vieles hängt von diesem Termin ab! Die Ablehnung oder Bewilligung der beantragten Rente, damit die finanzielle Zukunft der Antragsteller*innen. Die meisten Betroffenen haben Angst, wissen nicht wie sie sich verhalten sollen! Angst die  quälend und lähmend wirken kann. Diese Angst könnten die Betroffenen aber überwinden, wenn sie sich gut auf die Begutachtung vorbereiten.  Dazu hilft auch, dass man sich Rat und Zuwendung durch Dritte, Familienangehörige und auch proffessionelle Beratung durch individuelle Vorbereitungs-Coachings holt. Denn gut vorbereitet in eine Begutachtung gehen, ist schon die halbe „Miete“.

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Schon einfache und kleine Dinge, wie vollständige medizinische Befundberichte, absichernde Rücksprache mit den behandelnden Ärzten, sicheres und sachliches Auftreten während der Begutachtung können zum Erfolg verhelfen. Das der Antrag auf die Rente wegen Erwerbsminderung durchgeht und Sie die EM-Rente erhalten.

EM-Rente: Keine Angst vor der Begutachtung: psychisch Erkrankte haben die meisten Ängste

Augenfällig ist, und dass zeigt uns die tägliche Beratungspraxis auf rentenbescheid24.de, dass Menschen mit psychischer Erkrankung oft die meisten Schwierigkeiten mit einer anstehenden Begutachtung haben. Manchmal ist die Angst sogar so groß, dass einige Versicherte sich einfach nicht zum Termin trauen. Wie sich aus unser Coaching-Praxis zeigt, hilft aber genau diesen Betroffenen ein Coaching sehr oft. Ob nun als einfaches Coaching oder Intensiv-Coaching mit mehreren Terminen.

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Oft gehen die Ängste einher  mit der Frage, glaubt mir der Gutachter, sieht er meine Probleme, bin ich ein Simulant usw. Leider erleben wir es oft, dass die Menschen mit psychischen Erkrankungen sich auf alles und jeden an Informationen im Internet stürzen. Und gerade wegen der Informationsflut und den vielen Leidensgeschichten der eigene Druck wegen der anstehenden Begutachtung immer größer wird. Vor allem dann, wenn der oder die Gutachterin im Internet als DRV-oder gerichtsfreundlich bekannt ist/sind und deren Gutachten oft negativ zu Lasten der Betroffenen ausgegangen sind!

Informieren ist gut, zu viel kann aber auch schaden! Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Schwächen und Stärken! Ob der oder die Gutachter*in gut oder schlecht sind, ist eine reine subjektive Wahrnehmung! Sie sollten den Gutachter unvoreingenommen betrachten. Gutachter sind auch bloß Menschen! Zu viele Informationen oder stundenlanges suchen im Internet und Lesen in Foren usw. kann nicht förderlich sein. Eher noch, es hindert oft die Betroffenen und verstärkt bestehende Ängste und fördert die Verunsicherung! Daher mein Tipp: suchen Sie sich Rat und Hilfe bei Freunden, Familie, Arbeitskollegen, bei Ihrem Arzt und auch beim proffessionellen Berater. Nach dem Motto: EM-Rente: keine Angst vor der Begutachtung!

Ja, ich möchte mich wegen der anstehenden Begutachtung mit einem Coaching durch rentenbescheid24.de vorbereiten!

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