Mogelpackung Aktienrente ist sie eine Schuldenrente
Ist die Aktienrente eine Mogelpackung? Ist sie eine Schuldenrente? Haben Politiker, wie Scholz, Lindner und Heil nicht aus den Erfahrungen der Vergangenheit mit solchen hochriskanten Anlagegeschäften gelernt, denen tausende Kleinanleger auf dem Leim gegangen sind. Was steckt hinter der Aktienrente – Generationenkapital wirklich. Die Sicht der Dinge dargestellt durch den Verbraucherschützer und Versicherungsmathematiker Axel Kleinlein.
Mogelpackung Aktienrente ist sie eine Schuldenrente? Was sagte Axel Kleinlein, bundesweit bekannter Verbraucherschützer für Kleinanleger und Versicherungsmathematiker dazu. Ein offener Brief an Bundessozialminister Hubertus Heil, Bundesfinanzminister Lindner und Kanzler Scholz von Kleinlein zeigt, was sich wirklich hinter dieser Aktienrente verbirgt.
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Mogelpackung Aktienrente ist sie eine Schuldenrente? Offener Brief von Kleinlein
Es gibt einen offenen Brief vom Versicherungsmathematiker Axel Kleinlein, bekannter Verbraucherschützer in Sachen Geldanlagen und Aktiengeschäften. Kleinlein veröffentlichte auf seiner Internetseite ein Schreiben an den Bundesarbeitsminister Heil, Finanzminister Lindner und Kanzler Scholz.
Unter der Überschrift Aktienrente Schuldenrente geht er mit der Aktienrente hart ins Gericht und bezeichnet diese Anlageform als Schuldenrente und eine Mogelpackung. Kleinlein verweist auf seine jahrelange Erfahrung als Versicherungsmathematiker auch im Bereich der fremdfinanzierten Rentenanlagen. Dort auf seine Erfahrungen vor 30 Jahren, wo viele Verbraucher den Schönwetterzusagen der Versicherungs-und Anlagevertreter Glauben schenkten und bitter drauf zahlten.
Erkenntnisse, dies sich Minister Lindner und Heil mal anschauen sollten und endlich mal über das nachdenken sollten, was die von ihnen vorgeschlagene Generationenrente eigentlich ist?
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Mogelpackung Aktienrente ist sie eine Schuldenrente? hochriskante schuldenfinanzierte Aktienanlage- besser benannt als Schuldenrente
Woher soll das Geld für die Kredite kommen, die Lindner für das Generationenkapital aufnehmen will. Der schlaue Bürger wird dafür keine Kredite ausreichen. Aber institutionellen Anlegern, wie Lebensversicherungen und Banken, die aus den von Bürgern bezahlten Einlagegeldern dem Deutschen Staat Geld leihen. Der Staat hofft natürlich, dass er die Kredite zu geringen Zinsen bekommt. Wenn das passiert, werden aber die Renditen für die Einlagen der Verbraucher geringer, so dass diese letztendlich die „Dummen“ sind. Kleinlein kritisiert im gleichen Atemzuge, wie die Aktuarvereinigung DAV, die Renditeerwartungen aus den möglichen Aktiengewinnen, die so hoch sein müssten, um hieraus auch die Zinsen für die Geldaufnahme durch den Staat zu zahlen.
Mit den Krediten müssen, so Kleinlein Aktiengeschäfte getätigt werden, die hochriskant sind- ähnlich wie im Rahmen der gehebelten Hedgefonds. Worauf auch die Versicherungsmathematiker der DAV verweisen.
Mogelpackung Aktienrente ist sie eine Schuldenrente
Die Aktienrente ist eine Mogelpackung, wie Kleinlein feststellt. Rentenberater Knöppel von rentenbescheid24.de sagt: „Heil, Lindner und Scholz müssen für einen Totalausfall oder Reinfall persönlich haften“. Ich fordere Sie auf: Unterschreiben Sie eine Haftungserklärung für den Fall, dass die kreditfinanzierten Aktiengeschäfte ein Reinfall werden“. Heil, Lindner und Scholz sollen persönlich mit ihrem gesamten Vermögen dafür haften, wenn die Aktienrente nicht die versprochenen Erwartungen erreicht, wie sie im Gesetzesentwurf vom Generationenkapital vorgerechnet werden.
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