Rentenzahlungen sinken ab Januar 2023
Rekord-Beitragserhöhung in der gesetzlichen Krankenversicherung ab Januar 2023 verkündet. Karl Lauterbach der Gesundheitsminister offenbart am 27.Juli 2022 die bittere Wahrheit! Der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt von 14,6 Prozent auf 16,2 Prozent. Der Zusatzbeitrag erhöht sich im bundesweiten Durchschnitt von 1,3 Prozent auf 1,6 Prozent. Damit ist klar, die Rentenzahlungen für viele der Millionen Rentnerinnen und Rentner werden ab dem Januar 2022 um gut 0,95 Prozent sinken. Ein Schock für viele Rentenbezieher! Denn die Nettorenten werden sinken! In Zeiten expoldierender Gas-und Energiepreise eine schlimme Sache!
Blankes Entsetzen:gesetzliche Renten sinken ab Januar 2023. Bei der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung besteht eine Lücke von 17 Milliarden Euro. Um diese Lücke zu schließen, bringt die Regierung nicht nur eine Beitragserhöhung um 0,3 Prozentpunkte auf den Weg. Auch der allgemeine Beitragssatz wird auf 16,2 Prozent angehoben.
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Entsetzen:Rentenzahlungen sinken ab Januar 2023: Auswirkung auf den Netto-Rentenzahlbetrag
Für viele Rentnerinnen und Rentner bedeutet die Anhebung des allgemeinen Beitragssatzes in der GKV weniger Netto-Rente ab Januar 2023.
Wer als Rentner in der KVdR versicherungspflichtig ist, muss nunmehr statt 7,3 Prozent Kassenbeitrag 8,1 Prozent zahlen. Da auch der Zusatzbeitrag im bundesweiten Durchschnitt von 1,3 Prozent auf 1,6 Prozent steigt, fallen hier 0,3 Prozent mehr an. Hiervon muss der Rentner ebenfalls die Hälfte – 0,15 Prozent berappen.
Auch freiwillig gesetzlich Versicherte werden mehr bezahlen. Deren Nettorente wird aber nicht sinken. Der Beitragszuschuss zur Rente wird steigen, dennoch werden auch diese Versicherten mehr zahlen. Ungeschoren kommen nur die privat krankenversicherten Rentner ab 2023 davon, weil sie die Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht treffen.
Gesetzlich krankenversicherte Rentner werden 0,95 Prozent weniger Nettorente ab 2023 von Ihrer Bruttorente haben! In Zeiten expoldierender Energiepreise ist blankes Entsetzen angesagt! Geld was Netto monatlich fehlt!
Entsetzen:Rentenzahlungen sinken ab Januar 2023: Zahlenbeispiel
Wer im Dezember 2022 eine Bruttorente von 1.500€ bezieht und in der KVdR pflichtversichert ist, zahlt rund 11% Kranken-Zusatzbeitrag und Pflegebeitrag auf seine Bruttorente. Dies sind 165€. Damit beträgt die Nettorente = 1.335€.
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Ab dem 01.01.2023 muss der Versicherte rund 12% an KV-und Pflegebeiträgen zahlen. Dies sind 180€. Seine Nettorente beträgt somit nur noch 1.320€, also 15 Euro weniger.
Damit hat er – ohne eine Rentenerhöhung im Jahr 2023 im Jahr 180€ Netto weniger Rente. Das mag auf dem ersten Blick nicht viel sein, aber bei kleinen und mittleren Renten wird die Beitragssatzerhöhung auf 16,2 Prozent richtig weh tun.
Rentenzahlungen sinken ab Januar 2023!
Lauterbach kündigt Strukturreformen an. Aber die wirklich richtige Reform des gesetzlichen Krankenversicherungswesen wird es nicht geben. Die einheitliche Krankenversicherung! Viele Millionen privat Krankenversicherte, davon rund 1,7 Millionen Beamte und Richter sind nicht gesetzlich versichert. Und viele weitere Millionen PKV-Versicherte. Eine einheitliche gesetzliche KV in Deutschland kann für niedrigere Beiträge sorgen und damit für höhere Renten!
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