Über 17 Millionen Deutsche von Armut betroffen
Weiterhin gut ein Fünftel der deutschen Bevölkerung ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Dies ergibt sich aus der Pressemeldung des Bundesamtes für Statistik 147 vom 10.04.2024. 17,7 Millionen Betroffene gab es in Deutschland im Jahr 2023.
Über 17 Millionen Deutsche von Armut betroffen: Zahlen die betroffen und erschrocken machen. 2023 waren in Deutschland rund 17,7 Millionen Menschen sozialer Ausgrenzung oder Armut bedroht. Weiterhin gut ein Fünftel der deutschen Bevölkerung ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Diese Zahlen ergeben sich aus der Pressemeldung des Bundesamtes für Statistik Nr.147 vom 10. April 2024. Rund 17,7 Millionen Betroffene gab es im Jahr 2023 in Deutschland, die von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen waren. Wir gehen in diesen Kurzbeitrag wir auf die Zahlen ein.
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Über 17 Millionen Deutsche von Armut betroffen: Zahlen und Werte
Rund 21,2% der deutschen Bevölkerung waren 2023 von Armut oder sozialer Ausgrenzung gefährdet. Gegenüber dem Vorjahr 2022 blieben die Werte fast konstant, aber nur fast. Im Jahr 2022 waren rund 17,5 Millionen Menschen oder 21,1% der Gesamtbevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. 2023 sind er leider 200.000 Menschen mehr.
Über 17 Millionen Deutsche von Armut betroffen: was bedeutet Armutsgefährdung?
Ein Mensch gilt in der Europäischen Union von Armut gefährdet oder von sozialer Ausgrenzung bedroht, wenn mindestens eines der 3 folgenden Kriterien erfüllt ist:
- das individuelle Einkommen liegt unter der Armutsgefährdungsgrenze,
- das Haushaltseinkommen ist von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen oder
- die Person lebt in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung.
Über 17 Millionen Deutsche von Armut betroffen: Zahlen im Detail
Im Jahr 2023 waren rund jede siebte Person, das sind 14,3% der deutschen Bevölkerung von Armut direkt betroffen oder armutsgefährdet. Oder in Zahlen ausgedrückt: 12 Millionen Menschen. Im Jahr 2022. betrug die Armutsgefährdungsquote noch 14,8%. Nach europäischen Vorschriften gilt eine Person als armutsgefährdet, wenn sie weniger als 60 Prozent des mittleren Äquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung verfügt. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies für eine alleinstehende Person in Deutschland ein Nettoeinkommen von monatlich rund 1.310€. Für eine Familie mit 2 Kindern, die unter 14 Jahre alt sind, liegt die Armutsgefährdungsquote, bei einem monatlichen Netto-Einkommen von 2.751€.
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5,7 Millionen Menschen in Deutschland waren im Jahr 2023 von erheblicher sozialer und materieller Entbehrung betroffen. Soziale Entbehrung bedeutet, dass die Lebensbedingungen aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln, deutlich eingeschränkt sind. Die betroffenen Menschen waren zum Beispiel nicht in der Lage, ihre Rechnung für Mieten, Grundschulden und Versorgungsleistungen, wie Strom-Telefonrechnungen, zu bezahlen. Oder ganz einfach eine einwöchige Urlaubsreise zu finanzieren oder abgewohnte Möbel durch neue Möbel zu ersetzen. Oder um es noch einfacher zu machen. Sie waren nicht in der Lage einmal im Monat mit der eigenen Familie oder mit Freunden in einem Restaurant etwas Essen oder trinken zu gehen.
Über 17 Millionen Deutsche von Armut betroffen: Fazit
Was bedeuten die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2023? Was sagen Sie uns zum Beispiel in Sachen gesetzliche Rente aus. Menschen, die 1310€ netto monatlich zur Verfügung haben, können für ihre eigene Vorsorge im privaten Bereich keine finanziellen Mittel aufbringen. Dies bedeutet, dass ihre eigenen Rentenansprüche aus der gesetzlichen Rente in der Zukunft sehr gering ausfallen werden. 17,7 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut betroffen. Letztlich ein sozialpolitischer Skandal für den auch die Vorgängerregierungen und die aktuelle Bundesregierung verantwortlich sind. Wir sagen, dass es in Deutschland keine Altersarmut geben dürfte. Deutschland ist die drittstärkste Wirtschaftsmacht der Welt und leistet sich eine sehr hohe Altersarmut und damit auch unnötige Ausgaben in der sozialen Fürsorge, die so aber nicht anfallen müssten, wenn die Menschen in Deutschland, die von Armut betroffen sind, höhere Löhne bekommen würden. Die Rentenberater von rentenbescheid24.de meinen: “17,7 Millionen Menschen in Deutschland mit Armutsgefährdung sind 17,7 Millionen Menschen zu viel“!
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