Millionen Rentnern droht ab 2023 die Kürzung der Rente
Erst gibt es zum 01. Juli 2022 eine Rentenerhöhung in West und Ost! Eine Anpassung, die eine der höchsten Rentensteigerungen in den letzten Jahrzehnten ist. Viele Ruheständler sind auf die Erhöhung dringend angewiesen! Doch schon folgen die nächsten schlechten Nachrichten für viele Rentenbezieher! Die GKV steuert auf ein Rekorddefizit! Viele Milliarden an Euros die in der GKV-Kasse fehlen. Gesundheitsminister Lauterbach kündigte an, dass er die Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse anheben muss. Real bedeutet eine solche Beitragsanpassung eine Rentenkürzung für unsere Rentenbezieher, da diese weniger Netto-Rente ausgezahlt bekommen!
Millionen Rentnern droht ab 2023 die Kürzung der Rente? Was noch keiner so richtig glauben kann oder will, wird wahrscheinlich 2023 bittere Realität. Für viele Millionen Menschen wird es im jahr 2023 weniger Netto-Einkommen geben. Der Grund hierfür ist nicht nur in der massiv gestiegenen Inflation zu finden ( vor allem Energiepreisanstieg seit Jahren), sondern auch in dem Milliarden-Defizit der gesetzlichen Krankenkassen. Vielen Millionen Ruheständlern droht eine Kürzung der Renten- Nettorente. Auch Betriebsrenten wären davon betroffen und freiwillig gesetzlich Krannkenversicherte.
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Millionen Rentnern droht ab 2023 die Kürzung der Rente: 17 Milliarden-Loch in der GKV-Kasse
Im Frühjahr 2022 teilte der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen mit, dass im Jahr 2023 rund 17 Milliarden Euro der GKV fehlen werden. Die Krankenkassen machen Druck und wollten von Karl Lauterbach wissen, woher das fehlende Geld kommen sollte. Eines dürfte allen in guter Erinnerung sein, vor Beginn der Corona-Krise war die Kassen der GKV prall gefüllt. Im Jahr 2022 sind sie leer.
Die gesetzlichen Krankenkassen weiteten in den vergangenen Jahren ihre Leistungen aus. Notwendige Beitragsanpassungen vermied der Gesetzgeber, in dem er Milliarden an Euros aus dem Staatshaushalt als Bundeszuschuss der GKV überwies.
Ein weitaus schlimmeres Problem wird die GKV noch treffen. Die Altersdemografie führt dazu, dass immer weniger Menschen in die Kasse mit Beiträgen einzahlen. Die Zahl der Beschäftigten in der GKV wird nicht mehr steigen, sondern sinken.
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Ein Problem mit dem die gesetzlichen Krankenkassen nicht allein da stehen. Auch die Rentenversicherung kann ohne Bundeszuschuss nicht mehr existieren. Allein die Beitragseinnahmen in der Gesetzlichen Rentenversicherung reichen nicht aus, um die Gesamtkosten dort zu finanzieren.
Millionen Rentnern droht ab 2023 die Kürzung der Rente: Lauterbach kündigte Beitragserhöhungen an
Schon im Frühjahr 2022 kündigte Karl Lauterbach Beitragserhöhungen in der gesetzlichen Krankenversicherung an. Es geht um den allgemeinen Beitragssatz von aktuell 14,6 Prozent. Dieser wird sich erhöhen. So hat es auch Lauterbach gesagt! Wie hoch die Erhöhung ausfallen wird, ist in dessen (16.06.2022) noch völlig offen! Der Chef der Techniker Krankenkassen erwartet zum 01.01.2023 eine Beitragsatzerhöhung von gut einem Prozent. Dies ist viel, sagte der Chef der TK Jens Baas. Und legte noch nach: „2023 merkt jeder, dass wir in den vergangenen Jahren zu viel Geld ausgegeben und kein nachhaltiges Gesundheitssystem aufgebaut haben“. Für Millionen Rentnerinnen und Rentner bedeutet eine Beitragserhöhung in der GKV gleichzeitig eine Kürzung ihrer Nettorente (Auszahlbetrag der monatlichen Rente). Denn von der Bruttorente wird der höhere Anteil des
Krankenkassenbeitrags durch die Rentenkasse abgezogen und an die GKV überwiesen!
Ja, ich möchte 2022 oder 2023 die Altersrente beziehen!
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