Droht der Rentenversicherung der Kollaps
Droht der Rentenversicherung der Kollaps? Die Gesetzliche Rente steht vor einem gewaltigen Problem. Der Alterung und der immer mehr steigenden Rentnerquote gegenüber Arbeitnehmern. Damit fließen zwangsläufig in der Zukunft weniger Beiträge in die Rentenkasse. Es gibt Optimisten, die behaupten, dass mit einer steigenden Produktion, höheren Löhnen sich die Finanzprobleme der Deutschen Rentenversicherung lösen lassen. Keine Frage, es ist sicher sehr wünschenswert, dass die Menschen mehr Löhne und Gehälter bekommen, aber das strukturelle Problem von steigenden Rentenbeiträgen und immer weniger Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen lässt sich so nicht lösen. Was wir in Deutschland brauchen, ist eine echte und tiergreifende Reform der gesetzlichen Rente. Die durch die gesamte Bevölkerung getragen wird. Denn die gesamte Bevölkerung trägt durch ihre Steuern, die sie zahlen, zur Finanzierung der Rentenkasse bei. Ohne den Bundeszuschuss von aktuell 100. Milliarden Euro. Tendenz steigend. Ohne diesen Zuschuss würde die Rentenkasse schon längst pleite sein.
Droht der Rentenversicherung der Kollaps? Im Zuge der Alterung in der Gesellschaft steht die gesetzliche Rente in der Zukunft für gewaltigen Finanzierungsproblemen. Diese lassen sich auch nicht wegwischen, in dem immer wieder behauptet wird, dass die DRV eine gute gefüllte Kriegskasse in Form der Nachhaltigkeitsrücklage hat. Die Nachhaltigkeitsrücklage betrug im Dezember 2020 rund 37 Milliarden Euro, also gute anderthalb Kalendermonate Ausgabenrücklage in der DRV.
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Droht der Rentenversicherung der Kollaps: Funktioniert der Generationenvertrag noch?
Das Kernproblem in der gesetzlichen Rente ist, dass der sogenannte Generationenvertrag nur dann wirklich funktioniert, wenn genügend Beitragszahler in die Rentenkasse einzahlen. Und daraus, dann Rentenempfänger Leistungen bekommen. Und die Beitragszahler dann in der Zukunft die berechtigte Anwartschaft haben, dass wiederrum für sie aus Beitragsleistungen Rentenleistungen gezahlt werden. Wenn daran aber die Höhe der zukünftigen Rente gemeint ist, wird der Generationenvertrag nicht mehr funktionieren. Denn die Erwartung ist auch die, dass der beitrasgzahlende Versicherte eine auskömmliche Rente bekommt. Und genau diese Erwartung ist leider für die Zukunft nicht mehr gegeben. Wenn die Politik nicht endlich handelt.
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Droht der Rentenversicherung der Kollaps: Schuld haben unter anderem die SPD
Seit vielen Jahrzehnten ist das Problem der Demografie bekannt. Im Kern wurde die deutsche Rentenversicherung nicht auf dieses Problem vorbereitet. Die aktuelle Bundesregierung und die Vorgängerregierungen setzten immer auf eine gute Wirtschaft und sprudelnde Beitragseinnahmen. Was im wesentlichen aus funktioniert hat. Aber dennoch musste der Steuerzahler im Jahr 2019 rund 98 Milliarden Euro an die Rentenkasse überweisen. Damit diese die ihr zugewiesenen Aufgaben erledigen konnte. Unter anderem versicherungsfremde Leistungen, die der Rentenkasse zugewiesen wurde, zu zahlen, wie Mütterrente, Zurechnungszeiten, Ostrenten usw. Ohne den Bundeszuschuss wäre die DRV nicht in der Lage, nicht einmal anstzweise, die ihr übertragenden Aufgaben zu erfüllen. Für das jahr 2020 werden allein an Ausgaben in der gRV von rund 332 Milliarden Euro gerechnet. Mit der schröderschen Agenda aus dem Jahr 2004-2005 hat sich durch den extrem ausgeweiteten Niedriglohnsektor eine Entwicklung eingestellt, die für viele kommende Rentnerinnen und Rentner ein wirtschaftliches Problem im Alter bedeuten kann. Denn mit fallenden Lohneinkommen erwirtschaften sie weniger Rentenansprüche. Danke liebe SPD!!!
Droht der Rentenversicherung der Kollaps: Die gRV braucht Geld
Eines ist klar, die gesetzliche Rentenversicherung braucht Geld. Und zwar immer mehr! Mit immer höheren Ausgaben steigt auch der Bundeszsuchuss. Damit wird der Anteil an Steuermitteln in die gRV immer höher und an anderer Stelle fehlt dann wieder Geld. Macht es dann nicht Sinn, dass alle Bürgerinnen und Bürger der BRD in die Rentenkasse zahlen, dass die Beitragsbemessungsgrenze erhöht wird. Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken andere Einkünfte und Vermögen als beitragspflichtige Einnahmen zur gRV zu behandeln. Warum sollten zum Beispiel Computer und Roboter, die Wertschöpfung leisten, nicht auch in die Rentenkasse einzahlen. Möglicherweise lässt sich vieles an Steuersubventionen sparen, wenn wir die Steuerförderung für Riester-und Rüruprente abschaffen.
Droht der Rentenversicherung der Kollaps
Aktuell sind keine Rezepte zu sehen, wie der gesetzlichen Rente geholfen werden könnte. Klar ist, dass 2025 Schluss mit Lustig ist. Es wird ein Anstieg der Rentenversicherungsbeiträge prognostiziert und sich das Rentenniveau senken. Die Mitarbeiter der gRV können am wenigsten dafür, dass die Politik seit Jahrzehnten geschlafen hat. Was notwendig ist, sind echte und umfassende Reformen, die allen Menschen in Deutschland zu Gute kommen. Unter anderem, dass endlich Frauen „einen barriere“-freien Zugang zumn Arbeitsmarkt bekommen, dass sie den gleichen Lohn für gleiche Arbeit wie Männer erhalten, dass eine umfassende Bürgerversicherung eingeführt wird. Und wenn es erlaubt ist zu träumen, dass Maschinen und Computer einen Beitrag in die Rentenkasse zahlen.
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