Steht die gesetzliche Rente vor dem Zusammenbruch?
Die Überschrift dieses Beitrages lässt Schlimmes erahnen. Die Rentenberater von rentenbescheid24.de wollen keine Angst machen! Sondern auf ein Problem hinweisen, was jeder kennt, aber bisher durch die verantwortliche Politik standhaft ignoriert wird. Die Altersdemografie schlägt unbarmherzig zu. Da kommt eine Studie des IAB gerade Recht. Hoffentlich noch zeitig genug um Heil und Co. aus ihrem Demografietiefschlaf aufzuwecken, damit endlich die entscheidenden Maßnahmen eingeleitet werden!
Steht die gesetzliche Rente vor dem Zusammenbruch oder finanziellem Kollaps? Wenn man der Studie des IAB nur Ansatzweise Glauben schenken möchte, werden in kommenden Jahren und Jahrzehnten Millionen Arbeitskräfte fehlen und wir einen massiven Bevölkerungsschwund in Deutschland erleben. Die Studie des IAB ist von zwei Szenarien ausgegangen.
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Eine Variante in der gegen den Arbeitskräftemangel nicht entgegengesteuert wird und in der zweiten Variante die Politik Maßnahmen gegen den Arbeitskräftekollaps einleitet. Eines vorab zusagen, selbst mit der zweiten Maßnahme wird Deutschland einen Arbeitskräfteabbau im Millionenbereich und Bevölkerungsschwund erleben.
Steht die gesetzliche Rente vor dem Zusammenbruch? Die Vorhersagen des IAB
Das IAB hatte vor längerer Zeit mit 7 Millionen weniger Menschen gerechnet, die in den nächsten Jahrzehnten Erwerbspotential in Deutschland haben können.
Nach neueren Studie des IAB (Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung) vom wird die Zahl der Arbeitskräfte in Deutschland voraussichtlich in den nächsten Jahrzehnten bis zum Jahr 2060 um gut 12 Prozent sinken.
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Das IAB berücksichtige in dieser Studie/ Prognose Faktoren, wie den demografischen Wandel, die Geburtenraten, Zuwanderung und Abwanderung.
Kern der Projektion sind:
- das im Jahr 2060 nur 72,6 Millionen Menschen in Deutschland leben
- davon 52,2 Millionen im erwerbsfähigen Alter,
- das bedeutet ein Bevölkerungs-Rückgang von 10,2 Millionen Menschen,
- die Nettozuwanderung von 220.000 Personen im Jahr 2020 wird sich im Jahr 2060 mehr als halbieren auf 106.000 Zuwanderer,
- die EU-Zuwanderung wird von aktuell 900.000 Zuwanderern in den vergangenen 10 Jahren im Jahr 2060 auf 600.000 sinken,
- gleichzeitig wird die Zuwanderung aus Drittstaaten von aktuell 240.000 auf 500.000 Menschen steigen aber
- die Abwanderung wird von 750.000 Menschen auf eine Million ansteigen.
Im Ergebnis der neuen IAB-Studie wird vorhergesagt, dass von aktuell 45,7 Millionen erwerbstätigen Menschen im Jahr 2060 nur noch gut 40 Millionen Menschen mit Erwerbstätigkeit vorhanden sein werden, ein Rückgang von 11,7 % (wir hatten auf 12% aufgerundet)!
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass den Unternehmen und Betrieben in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten deutlich weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen werden!
Die am Freitag, den 05.05.2023, veröffentlichte Projektion bezieht die Gegenmaßnahmen sowie zahlreiche äußere Faktoren wie die wirtschaftliche und demografische Entwicklung im Ausland, aber auch die Geburtenrate mit ein.
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Das Ergebnis danach ist immer noch ernüchternd: „Das Arbeitskräfte-Potenzial sinkt immer noch um mehrere Millionen Menschen.“
Steht die gesetzliche Rente vor dem Zusammenbruch? Auswirkungen auf die gesetzliche Rente
Gut 12 Prozent oder 4 Millionen weniger Beschäftigte im Jahr 2060 bedeuten einen massiven Rückgang bei den Beitragseinnahmen in der gesetzlichen Rente. Da diese Zahlen nicht von heute auf morgen sofort eintreten werden, ist der Rückgang ein schleichender Prozess. Und genau diese Zahlen lassen für die gesetzliche Rente nichts Gutes erahnen! Aktuell im Jahr 2023 strotz die gesetzliche Rente vor super Zahlen, die Beiträge fließen wie griechischer Wein. Die Rücklage ist mit über 40 Milliarden Euro gewaltig. Dennoch muss die Schönwetter-Informationslage aufhören. Die gesetzliche Rente muss sich den Realitäten widmen! Darauf zu hoffen, dass der Arbeitsmarkt es richten wird, ist durch die Studie – Berechnung des IAB gewaltig ins Wanken geraten. Allen Verantwortlichen der DRV-angefangen von der Präsidentin Roßbach- muss klar sein, dass die Zukunft der DRV keineswegs so rosig ist, wie sie es immer wieder versuchen darzustellen!
Steht die gesetzliche Rente vor dem Zusammenbruch?
Bahnt sich eine Katastrophe biblischen Ausmaßes für die gesetzliche Rente an? Selbst wenn die Zahlen des IAB nur mit den Schwankungsbreiten von gut 30 % eintreffen würden, fehlen der DRV in der mittelbaren Zukunft immer mehr Beitragszahler. Auch die Zuwanderung wird da nicht helfen. Daher muss die aktuelle Politik, die für diese Zustände verantwortlich ist, endlich handeln. Die Erwerbstätigenquote von Arbeitslosen, Bürgergeldempfängern und von Frauen muss erhöht werden, die Potentiale bei Älteren Menschen müssen verbessert werden, mehr Geld muss endlich in die Bildung unserer Kinder gesteckt werden! Und was uns Rentenberatern von rentenbescheid24.de besonders am Herzen liegt: „die Rentenversicherung muss auch alle Menschen in Deutschland erstreckt werden!“ Eine einheitliche Rentenversicherung muss her! Dann können wir vielleicht noch das Schlimmste verhindern!
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