45 Prozent mehr Beiträge in der PKV im Jahr 2022
Corona und kein Ende könnte man sagen! Für die Private Krankenversicherungswirtschaft gilt wohl das gleiche. Die Preisanpassungsorgie in der PKV geht weiter. Wie fast jedes Jahr. Bis zu 45 % Preiserhöhung in der PKV bei einem Einzeltarif in der AXA Krankenversicherung AG möglich. Über 88.000 privat Krankenversicherte sind im Notlagentarif der PKV. Sie können die zum Teil horrenden Prämien nicht mehr zahlen! Vielen dieser Versicherten sind oder droht einfach die Zahlungsunfähigkeit. Die PKV-Wirtschaft kennt nur eine Antwort. Vollstrecken wenn es geht und die Prämien anheben! Gerecht ist dieses System schon lange nicht mehr! Um aus dieser endlos-Spirale der Preissteigerungen herauszukommen, bedarf es dringend politischer Korrekturen. Oder die Menschen werden jede noch so kleine Chance nutzen, aus der PKV in die GKV zu wechseln.
45 Prozent mehr Beiträge in der PKV im Jahr 2022 möglich. Nach Meldungen im Internet kann es bei der AXA-Krankenversicherung in verschiedenen PKV-Tarifen im Jahr 2022 zu drastischen Preissteigerungen kommen. Insbesondere Ärzte, die privat bei der AXA krankenversichert sind, können bis zu 45 % mehr monatliche Prämien im Jahr 2022 zahlen. Bittere Nachrichten für die Berufsgruppe in Deutschland, die im Jahr 2020 und 2021 mit den Pflegekräften zum Teil schier unmenschliches in Sachen Corona-Bekämpfung geleistet hat. Der Arzttarif VA6 900-U kann ab 2022 bis zu 45 % steigen. Ohne Selbstbeteiligung im Tarif VA6-U werden bis zum 15 % prognostiziert. Wenn also ein privat Versicherter Arzt im Jahr 2020 im Beispiel 500€ monatlich ohne Pflegeversicherung als Krankenvollversicherungsvertrag zahlte, kann er oder sie ab dem 01.01.2022 mit mehr als 200€ Prämienerhöhung rechnen.
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45 Prozent mehr Beiträge in der PKV im Jahr 2022: AXA, Allianz und Co. die Prämien steigen und steigen
Nicht nur die AXA Krankenversicherung wird im Jahr 2022 die Prämien erhöhen. Auch andere private Krankenversicherung werden die Preisschraube ansetzen.
Wie hoch der allgemeine prozentuale Anstieg in der PKV im Jahr 2022 werden wird, ist offen. Aber wenig wird es nicht werden. Kein Argument ist die groteske Behauptung des PKV-Verbandes, dass die GKV auch die „Preise“ erhöht, weil die Beitragsbemessungsgrenze im Jahr 2022 in der GKV erhöht wird. Zum einen reicht ein Blick auf die Sozialversicherungs-Rechengrößen-Verordnung, welche die Bundesregierung am 20.10.2021 beschlossen hat. Die Beitragsbemessungsgrenze in der GKV bleibt im Jahr 2022 genauso hoch , wie im Jahr 2021.
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45 Prozent mehr Beiträge in der PKV im Jahr 2022: Raus aus der PKV , rein in die GKV
Raus aus der AXA in die GKV, besser noch eine Bürgerversicherung. Viele tausende PKV-Kunden wollen nur noch raus aus der PKV. Leider ist es so, dass die private Krankenvollversicherung für nicht wenig privat Krankenversicherte unbezahlbar geworden ist und zu einer Schulden-und Insolvenzfalle geworden ist. Die Angst vor Armut im Alter wegen einer privaten Krankenversicherung ist bittere Realität in Deutschland!
Ja, ich möchte raus aus der PKV wechseln in die gesetzliche Krankenversicherung!
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