Gab es in der Antike eine Art Sozialversicherung
Soziale Sicherheit ist ein großes Thema in Deutschland. Die Sozialversicherung Deutschlands ist ein Auffangnetz für viele Lebensrisiken, wie Tod, Krankheit, Erwerbsminderung, Pflegebedürftigkeit oder Arbeitslosigkeit. Unsere Sozialversicherung ist modern und ändert sich nach den Bedürfnissen und Vorstellungen der Menschen. Wie sah die Sozialversicherung oder eine Art der Sozialversicherung in der Vergangenheit aus. Zum Beispiel in der Antike. Gab es da eine Sozialversicherung oder galt das Prinzip nur der Stärke überlebt?
Gab es in der Antike eine Art Sozialversicherung? Eines ist jedem von uns klar. Der moderne Mensch, der Homo Sapiens lebte nicht allein für sich. Meistens in Gruppen oder soweit die geschichtlichen Überlieferungen reichen in Dörfern und Städten. Im antiken Griechenland oder Rom lebten in größeren Städten schon mehrere zehntausend, wenn nicht gar auch schon hunderttausende Menschen zusammen.
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Gab es in der Antike eine Art Sozialversicherung? Die Sippe kümmerte sich um die Alten und Kranken
Klar ist, eine Krankenversicherung oder Invalidenversicherung, wie sie die Moderne kennt, gab es in der Antike und in der Frühzeit nicht. Die Familie oder die Sippe sorgte sich um die Kranken, Alten, Kinder oder Hinterbliebenen. Dies war Tradition und allgemein gesellschaftlich anerkannt. Ähnliche Traditionen kennen wir heute noch aus vielen Ländern des Orients und Asiens, wo sich immer noch die Sippe um deren Mitglieder kümmert.
Gab es in der Antike eine Art Sozialversicherung? Erste Formen des sozialen Zusammenhaltes in Rom und Griechenland
Bürger des antiken Rom und Griechenland erhielten bei Invalidität durch Krieg und im Alter oder bei Krankheiten eine staatliche Unterstützung. Waisen deren Eltern durch Krieg gestorben waren erhielten bis zu deren Volljährigkeit eine finanzielle Unterstützung, sowie eine Aufsicht. Menschen deren Existenz bedroht war, bekamen eine Art staatliche Armenfürsorge ( Caritas) in Form von Geld, Nahrung und Kleidung. Wir würden heute sagen Hartz-IV der Antike. Eine Gesundheitsversicherung gab es damals noch nicht, aber eine Art Epidemiebekämpfung und Therapie für Kriegsversehrte.
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Im antiken Rom gab es teilweise sogar gestützte Getreidepreise für die städtische Bevölkerung. Getreide und Brot wurden sogar oft kostenlos an die Armen der Bevölkerung abgegeben. Damit sich ärmere Familien Essen leisten konnten, gab es eine Art System von Beihilfen, dass durch die reichere Bürgerschicht in Form von Benefit gespendet wurde. Für bestimmte Berufsgruppen gab es Selbsthilfe in Form von Kranken- und Sterbekassenvereine. Sie gewährten Heilmittel bei Krankheit oder Unfall sowie Geldbeträge für Hinterbliebene. Im antiken Rom waren Ärzte für die öffentliche Gesundheitsversorgung zuständig, die von der Stadtverwaltung organisiert und bezahlt wurde.
Gab es in der Antike eine Art Sozialversicherung-Fazit
Die sozialen „Versicherungen“ in der Antike waren sicherlich nicht mit der von heute vergleichbar. Aber erste Ansätze zeigten, dass das Thema Armut und Armutsbekämpfung, Seuchen, Krankheit und Folgen durch Krieg ein gesellschaftliches Problem auch in der Antike war. Unsere moderne Sozialversicherung hat ihre Wurzeln zum Teil auch in den Anfängen aus der Antike- keine Frage!
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