Renten sollen bis 2032 um 38 Prozent steigen
Der Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung 2018 wurde am 28.11.2018 veröffentlicht. Wie jedes Jahr eine Pflichtaufgabe der deutschen Bundesregierung! Hintergründe zum Rentenversicherungsbericht allgemein können Sie hier nachlesen. Der neue Rentenversicherungsbericht 2018 deckt auf, dass die Rentnerinnen und Rentner in der mittelfristigen Prognose bis zum Jahr 2032 mit einer satten Rentenerhöhung von bis zu 38 Prozent rechnen können.
Die Renten sollen bis 2032 um 38 Prozent steigen. Dies sagt der neue Rentenversicherungsbericht 2018 der Bundesregierung aus. Was im Entwurf sich angedeutet hat, wird jetzt im neuen Bericht bestätigt. Die Renten werden aller Voraussicht nach zum 01.07.2019 um 3,18 % im Westen und 3,91 % im Osten Deutschlands steigen. Die Konjunkturdampflok Deutschland zieht die Renten nach oben. So allgemein kann man es sagen, wenn man sich die Prognosen zu den allgemeinen Lohnentwicklungen anschaut. Der Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung muss jedes Jahr veröffentlich werden. So steht es in § 154 SGB VI geschrieben. Bis 2022 werden sogar sehr genau jährlich hohe Rentensteigerungen vorhergesagt.
Renten sollen bis 2032 um 38 Prozent steigen: Aussagen zur Rente
Der Rentenversicherungsbericht gibt Aussagen zur Entwicklung der gesetzlichen Rente. So zum Beispiel:
- Zusammensetzung des Standes der Zahl der Versicherten,
- Struktur des Rentenbestandes,
- Rentenzahlbeträge, Renteneinkommen,
- Entwicklung der Angleichung der Renten in Ostdeutschland,
- Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung und der Knappschaft,
- Vorausberechnungen,
- Annahmen zu Löhnen und Arbeitsmarkt.
Zum Juli 2017 erhielten 4,1 Millionen Rentnerinnen und Rentner Mehrfachrenten (Altersrente und Hinterbliebenenrente).
Rentenzahlbeträge deutlich gering!
Der durchschnittliche Rentenzahlbetrag bei Einzelrentner betrug am 31.07.2017 = 877,68 €. Bei Mehrfachrenten war es ein Zahlbetrag von 1.337,60 € monatlich.
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Der Anteil der gesetzlichen Rente am Renteneinkommen im Alter betrug in Gesamtdeutschland 63 % neben 22 % andere Alterseinkünfte und 8 Prozent private Vorsorgen. Der Rest sind 1 % Transferleistungen (Grundsicherung) und 7 % Arbeitseinkommen.
Gravierend ist der Unterschied von Ost und West. Im Osten nehmen 90 % aller Alterseinkünfte die gesetzliche Rente ein, Im Westen sind 58%.
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Renten sollen bis 2032 um 38 Prozent steigen: Lohnentwicklung und Dämpfungsfaktor
Die Lohnentwicklung ist positiv. Sie ist die eine Ursache, warum die Renten so massiv steigen. Daneben noch die Entwicklung des sogenannten Nachhaltigkeitsfaktors /Dämpfungsfaktors.
Die Lohnentwicklung ist für die 2019 bis 2022 in den alten und den neuen Bundesländern bei ca. 3,00 % Erhöhung pro vorhergesagt.
Rentenversicherungsbericht hier zum herunterladen!
Für die Rentenanpassung zum jeweiligen 01.07 eines Jahres wird im Westen bis 2022 folgende Zahlen vorgesagt:
- 2019 =3,18
- 2020 =2,93
- 2021 =3,09
- 2022 =2,99 Prozent Rentensteigerung.
Für den Osten werden im gleichen Zeitraum folgende Rentensteigerungen prognostiziert:
- 2019 =3,91
- 2020 =3,70
- 2021 =3,81
- 2022 =3,73 Prozent Rentensteigerung.
Die Rentenanpassung erfasst die gesetzlichen Altersrenten, die Erwerbsminderungsrenten, die Hinterbliebenenrenten und die Renten aus der gesetzlichen Unfallversicherung.
Wegen dem hohen Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse wird sich das Verhältnis von Rentnern zu Arbeitnehmern weiterhin günstig entwickeln, so dass der Dämpfungsfaktor sich positiv auf den Rentenwerterhöhung auswirken wird.
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Renten sollen bis 2032 um 38 Prozent steigen: Starke Prognose für die Rentenentwicklung
Bisher haben die Prognosen der Rentenversicherungsberichte fast immer zugetroffen. Manchmal gab es sogar noch höhere Prozentsätze an Rentensteigerungen. Es bleibt die genaue Festlegung im Frühjahr 2019 abzuwarten. Millionen Rentnerinnen und Rentner werden sich auf höhere Rente freuen dürfen.
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