Rentner in Not- Wir helfen !
Den Rentenberater und Rechtsanwalt Peter Knöppel ist vor kurzem durch den Inhaber des Eisladens Eismurmel, Senffstraße 25, in Halle angesprochen worden, ob er einem Bekannten, weit über 70 Jahre alt, helfen könne. Er hatte die Rentenunterlagen seines Bekannten mit dabei. Für viele Jahre Arbeit und mit einem Rentenabschlag von 18 Prozent erhält der Bürger eine Rente unterhalb des Sozialhilfeniveaus und der Armutsgrenze.
Die Rentenberechnung erbrachte keine besseren Ergebnisse.
Ich fragte nach, ob der Kunde auch noch andere Einnahmen hat, denn von ca. 650 € Nettorente mit einer Wohnungsmiete und laufenden monatlichen Kosten kann man nicht wirklich vernünftig leben. Die Auskunft war negativ.
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Er ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Nach Abzug der Miete und des Stromgeldes hat unser Mandant geradeso viel Geld , dass es für Essen und Trinken reicht. Ich bat meine Kollegin Frau Rechtsanwältin N. Kirschner, einen Blick auf die Unterlagen zu werfen. Sie sagte mir, dass er wenigstens ergänzende Sozialleistungen oder Wohngeld beantragen sollte.
Jeder Euro Entlastung wäre für den Betroffenen gut. Unser Mandant hatte dies aus falsch verstandenen Scham bis jetzt nicht getan.
Wir haben unseren Mandanten angeschrieben. Wir werden jetzt gemeinsam mit ihm die entsprechenden Anträge bei der Stadt Halle wegen Wohngeld und anderer Sozialleistungen stellen.
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Wir haben von unserem Mandanten kein Honorar genommen. Wir sind der Meinung, dass wir als Rechtsanwälte und Rentenberater in solchen Notfällen auch kostenlos helfen sollten. Unser Mandant hätte noch nicht einmal die 15 € Beratungshilfe zahlen können.
Unser Tipp:
Sind die Renten niedrig, Sozialleistungen beantragen. Niemand muss sich für seine Bedürftigkeit schämen und dass er zum Sozialamt geht.
Beste Grüße Ihr Team der Rentenberatungs-und Rechtsanwaltskanzlei Peter Knöppel
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