Milliarden-Betrug Riesterrente soll munter weitergehen
Der Milliarden-Betrug Riesterrente soll munter weitergehen: Bankenlobbyisten wollen Steuergelder abschöpfen. Banken und Versicherungen klatschen in die Hände. Hat Finanzminister Lindner und Co. aus dem Jahr 2008 und 2009 nichts gelernt. Neoliberale Wünsche werden in die Tat umgesetzt. Zu Lasten der gesetzlich Versicherten.
Der Milliardenbetrug Riester-Rente soll weitergehen. Das Bundesfinanzministerium plant einen neuen Gesetzesentwurf zur Neu-Auflage der Riesterrente. Das Jahr 2004 war ja das ganz große Jahr, in dem Deutschland in die privatisierte, steuerlich geförderte Altersvorsorge, eingestiegen ist
Der Milliardenbetrug Riester-Rente soll weitergehen: Staatliche Renten werden wohl nicht reichen
Die Bundesregierung hatte im Jahr 2004 die Erkenntnis, dass die Renten aus einer gesetzlichen Rentenversicherung wohl nicht mehr ausreichen werden. Das Rentenniveau sinkt weiter. Deshalb müssen Millionen Menschen in Deutschland Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer privat Altersvorsorge betreiben. Unter anderem in Form der Riester-Rente.
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Die wir alle wissen nicht nur ein Flop, sondern ein Mega-Reinfall und ein riesen Betrug an den Millionen Einzahlern ist. Staatlich organisierte Abzocke durch Banken und Versicherungen, die undurchsichtige Anlageformen der Riesterrente geschaffen haben, mit hohen Abschluss-und Verwaltungskosten. Renditen für die Riester-Sparer gleich Null oder so gut wie nichts. Geld der privaten Anleger wurde in die Hände von Banken und Versicherungen gelegt ohne diese zu kontrollieren.
Der Milliardenbetrug Riester-Rente soll weitergehen: Banken haben prächtig an den Steuerzulagen verdient
Die damalige Rot-Grüne Bundesregierung hat es den Banken und Versicherungen in die Hand gegeben, dass die Riester-Rente sozusagen von denen organisiert wird. Der Witz bei der ganzen Sache ist, Banken und Versicherungen haben die Riester-Rente tot gemacht, denn die Riesterprodukte wurden teuer gemacht und durchschaubar. Banken und Versicherungen haben Milliarden an Steuer-Zulagen bekommen und sich in die Hände geklascht vor lauter Gewinn-Orgie. Das statistische Bundesamt hat bekanntgegeben, dass allein im Jahr 2018 es für die Banken und Versicherungen 2,8 Milliarden Euro an Riester- Zulage zusätzlich zu den Einlageprämien gab.
Der Milliardenbetrug Riester-Rente soll weitergehen: Riester ist tot, neue Kommission will Riester wieder beleben
Seit den 20er Jahren ist klar, Riester ist nicht mehr zu retten. Eine Geldanlage die keiner mehr haben will. Außer Banken und Versicherungen, eine mächtige Lobbygruppe. Da reifte beim Finanzminister Lindner die Idee, man müsse jetzt eine Kommission einsetzen und prüfen, wie es mit der privaten steuerlich geförderten Altersvorsorge so weiter gehen kann. Hintergrund ist der Koalitionsvertrag der Ampelregierung.
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Dieser Vertrag sieht unter anderem vor, dass die tote Riesterrente wieder in Form einer neuen Anlage wiederbelebt werden soll. Und genau diese Expertenrunde, bestehend aus Bank-und Versicherungslobbyisten und auch aus Verbraucherschützern hatte Lindner Vorschläge auf den Tisch gelegt, dann kann man nur staunen. Zum einen hat sich die Versicherungslobby wieder einmal durchgesetzt.
Die Fokusgruppe private Altersvorsorge hat auf 132 Seiten neue Vorschläge unterbreitet. Und Finanzminister Lindner will genau diese Vorschläge schnell in die Tat umsetzen, denn seine im nahen Freunde des Großkapitals haben sich in der Abstimmung zum Vorschlag durchgesetzt.
Der Milliardenbetrug Riester-Rente soll weitergehen: Was ist neu am Expertenvorschlag
Es soll für alle Arbeitnehmer ein Altersvorsorge-Depot geben, bei dem Sparer ihr Geld in börsengehandelten Indexfonds, besser bekannt unter ETF-anlegen können. Parallel dazu zahlt der Staat weiter munter die steuerfinanzierten Zulagen. Eine Gewährleistung für das eingezahlte Geld soll es auch nicht mehr geben. Das Risiko des Verlustes trägt der Sparer. Ein Vorschlag,der somit fast eins zu eins im Wesentlichen den Ideen des Bundesverbandes Investment folgt.
Das Neue an diesem neuen Sparprodukt ist:
- es soll so weiter gehen wie bisher,
- aber keine 100% Einlagegarantie
- Weiterzahlung der staatlichen Zulagenförderung- durch beitragsproportionale Zulage
Der Milliardenbetrug Riester-Rente soll weitergehen!
Verbraucherschützer warnen schon heute vor dieser neuen privaten Altersvorsorge. Wirklich Neu ist da nichts. Sollte die Bundesregierung den Bankenlobbyisten auf dem Leim gehen- bei Rot-Grün wahrscheinlich nicht anders zu erwarten. Denn die Farbe rot-grün geht seit Jahren oft nur sozialen Kahlschlag. Verbraucherschützer haben einen staatlich organisierten Staatsfonds gefordert, der die Gelder der Verbraucher und Arbeitnehmer, wie in Schweden oder Norwegen, überwacht anlegt und den Banken und Versicherungen dieses Geschäft aus der Hand nimmt. Erinnern wir uns immer wieder an das Jahr 2008- Bankencrash – durch Gier und Betrug hervorgerufen. Billionen Anlagegelder lösten sich in Luft auf.
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Sinnvoller wäre es, einen Staatsfonds mit Aktienanlage oder anderer Spareranlage aufzulegen, ähnlich wie in Norwegen und den Anlegern auch die Sicherheit geben, dass alles korrekt läuft. Denn ein solcher Fonds hätte Gesichter und Namen die sorgsam mit dem Anlagegeldern umgehen.
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