Gestiegene Preise: Flucht in die Frührente
Die Energiepreise explodieren. Viele Bürger*innen in Deutschland wissen nicht mehr, wie sie die gestiegenen Preise zahlen sollen. Menschen haben Angst vor der Zukunft. Einigen von uns macht die Angst, schwer zu schaffen. Den Angst ist ein ständiger Begleiter in deren Leben. Angst, Panikattakten, Grübelneigung, Depressionen und vieles mehr, was der Seele zu schaffen macht, verstärkt sich in diesen Zeiten. Für viele Menschen wird die Angst und die Situation mit den ungeklärten Finanzen zum Katalysator für ihre eigene psychische Erkrankung. Deshalb nutzen sie auch den Weg in die Frührente, um so finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu sichern!
Gestiegene Preise: Flucht in die Frührente. Krisenzeiten machen Krank, oder verstärken bestehende Erkrankungen. Vor allem Menschen mit psychischen Erkrankungen sind davon betroffen. Es geht auch um die finanzielle Sicherheit! Dabei gibt es verschiedene Wege, um dem Druck zu entfliehen. Zum einen nutzen Sie mit einer Altersrente ein Zusatzeinkommen.
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Wir haben berichtet. Hier zum Nachlesen! Oder Sie sind so krank, dass Sie nicht mehr arbeiten können und eine Rente wegen Erwerbsminderung beantragen. Vor allem betroffen Menschen mit psychischen Erkrankungen. Wenn die Seele dem Druck nicht mehr standhält. In Zeiten der Krise ein immer wieder nachgewiesenes Phänomen, dass Ängste sich noch mehr verstärken und Menschen Angst und Panik versetzten. Depressionen werden verstärkt, sogar die Zahl der Suizide – Suizidversuche steigen. Leider!
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gestiegene Preise: Flucht in die Frührente: Alle Schichten der Bevölkerung betroffen
Seelische Erkrankungen, wie Depression als Nummer 1, Angst, Panik, psychische Erkrankungen wie Psychosen, Zwangserkrankungen usw. treffen alle Schichten der Bevölkerung. Ob jung oder alt, Frau oder Mann, Arbeitnehmer, Beamte oder Unternehmer. Aus unserer Erfahrung in der täglichen Praxis mit EM-Rentenfällen und medizinsichen Befundberichten immer mehr auch Menschen, die zum Bereich der Führungs,-Fachkräfte, Unternehmer und vielfach auch schon jüngere Menschen, die an psychischen Erkrankungen leiden. Dauerdruck in der Arbeit verstärkt durch die aktuelle Preiskrise, immer nur schlechte Nachrichten. Angst vor der beruflichen und finanziellen Zukunft.
Robert Habeck Bundeswirtschaftsminister sagt sinngemäß: „Extrem hohe Arbeitsbelastung meiner Mitarbeiter. Sie können nicht mehr.Sie bekommen Burnout, haben Tinitus. Sie müssen doch auch einmal schlafen und essen“! Zitiert aus einem Online-Zeitungsartikel aus der Welt-Online vom 23.09.2022 unter der Überschrift: „Die Leute werden krank. Die haben Burnout, die kriegen Tinnitus“.
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Ein Bundesminister beschreibt die Zustände, die Arbeitsbelastung in seinem Ministerium und macht sich Sorgen um seine Mitarbeiter. Auslöser dieser Aussagen sind offentsichtlich die gestiegene Energiepreise und die damit einhergehenden wirtschaftlichen und rechtlichen Probleme! Immer mehr Arbeit bei weniger Personal und hohem Krankenstand!
Zustände, wie sie nicht nur im Wirtschaftsministerium, sondern auch in allen Bereichen der Gesellschaft zu sehen sind. Personalmangel verstärkt die Belastungen der Arbeitnehmer immer mehr!
gestiegene Preise: Flucht in die Frührente: Rente wegen Erwerbsminderung ein Ausweg
Wer dem psychischen Druck auf Arbeit nicht mehr stand halten kann, wird über kurz oder lang krank und arbeitsunfähig. Dann kann eine Spirale entstehen, aus die es kein Ausweg mehr gibt. Leider gibt es für Therapien und Behandlungen von psychischen Erkrankten immer weniger spezialisierte Ärzte oder Psychologen. Die vorhandenen Fachkräfte sind voll mit Terminen und arbeiten auch am Anschlag. Viele Empfehlungen gibt es, um mit der Angst, Streß und Druck umzugehen oder fertig zu werden,. Oft geht das aber ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr! Aus Burnout wird schwere Depression mit Angststörung. Dann hilft oft nur noch der Weg in die EM-Rente. Sozusagen als Einstieg in der Ausstieg aus der Angst und dem täglichen Druck. Sicher auch eine oft unterschätze Form der Therapiezeit, um seelische Leiden besser „bekämpfen zu können“. Die Flucht in die Frührente!
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