Früher in Rente gehen
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes GfK am Ende des Jahres 2016 offenbarte es. Wenn es finanziell machbar ist, wollen die Deutschen mit 60,2 Jahren in Rente gehen.
Früher in Rente gehen, ist der ungebrochene Wunsch vieler Deutscher. Er geht durch alle Gesellschaftsschichten.
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Der Trend zur Frührente ist ungebrochen. 83 Prozent der Befragten in der Umfrage, wollen vor dem 65. Lebensjahr aufhören, mit arbeiten. Mit der Regelaltersrente von 67 Jahren können sich die Deutschen überhaupt nicht anfreunden.
Hörbotschaft zum Artikel
– Früher in Rente gehen-Tipps und Hinweise! –
Früher in Rente gehen, warum ?
Der allgemeine Trend zur vorzeitigen Rente ist auch bei uns, in der täglichen Beratung als Rentenberater von rentenbescheid24.de zu beobachten!
Die Motive, warum die Menschen nicht länger arbeiten wollen, liegen klar auf der Hand:
- massiver Druck auf Arbeit
- Mobbingsituation
- Repressalien
- Burn-out und Versagensängste
- Job macht kein Spaß
- familiäre Gründe
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Es gibt Berufsgruppen, in denen der Wunsch Früher in Rente zu gehen, besonders hoch sind.
Lehrer und Erzieher, Pflegekräfte, medizinisches Personal, Beamte in bestimmten Bereichen, wie Polizei und Massenverwaltung und viele Selbstständige nutzen sehr oft den vorzeitigen Absprung in die Rente.
Wenn wir die Menschen nach ihren Motiven befragen, ergibt sich genau das oben beschriebene Bild. Man will sich den Stress und Ärger auf Arbeit nicht mehr länger antun.
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Es wird immer schlimmer, so viele Antworten. Der Druck auf Arbeit nimmt zu. Es gibt immer weniger Personal. Vor allem bei Lehrern ist oft Burn-Out und Depressionsphasen zu beobachten. Die Arbeit wird als so belastend empfunden, das Früher in Rente gehen, als der Ausweg empfunden wird.
Hier noch ein aktueller Beitrag zum Thema „Früher in Rente gehen- Rente planen“ von rentenbescheid24.de
Gerade Lehrer in Haupt-und Sekundarschulen wollen einfach nur noch raus!
Daneben gibt es Menschen, die körperlich nicht mehr mithalten können. Wer will schon mit 63 oder 64 auf dem Bau oder in einer Pflegeeinrichtung noch arbeiten. Dies ist körperlich oftmals nicht mehr machbar.
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Die Frührente richtig planen
Der Wunsch früher in Rente zu gehen, ist das eine. Das andere ist aber die Umsetzung. Überall Fallstricke und Hindernisse und das Behördendeutsch was das Unterfangen kompliziert macht. Die meisten wissen nicht, wie sie ihren Renteneintritt sorgenfrei erreichen können. Altersteilzeitregelungen oder Vorruhestandsmodelle laufen aus oder werden nur noch selten angeboten. Die Arbeit einfach ohne laufendes Einkommen zu beenden, ist für manchen Betroffenen keine echte Alternative.
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Der Gesetzgeber hat in vielen Bereichen des Sozialrechts ganz legale Möglichkeiten geschaffen, wie man die Zeit ab dem 60. Lebensjahr bis zum frühestmöglichen Renteneintritt auch ohne Arbeit überbrücken kann. Daneben gibt es arbeitsrechtliche Varianten oder den Weg über die finanzielle Absicherung einer privaten Renten-oder Berufsunfähigkeitsversicherung. Alles unter realistischen Bedingungen und genauester Prüfung Ihres Rentenwunsches. Die Finanzen und die Rente müssen stimmen.
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Mit diesem Paket beraten und betreuen wir Sie vom ersten Gespräch bis zu Ihrer Rente. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir einen Fahrplan, der einen Leitfaden für den Weg zu Ihrer Rente gibt. Bei Veränderungen Ihrer persönlichen oder tatsächlichen Situation nehmen wir Korrekturen am Fahrplan vor. Sie erhalten von uns wertvolle Informationen über gesetzliche Hindernisse und Fallstricke. Über alle Maßnahmen halten wir Sie auf den Laufenden.Damit Ihrer Wunsch, Früher in die Rente gehen, optimal abgesichert ist.
Erster Kontakt kostet nichts!
Wir besprechen am Telefon Ihre Ausgangslage und die möglichen Inhalte Ihres Sorglos-Paketes mit dem Ziel: Früher in Rente gehen! Sie entscheiden dann, ob Sie mit uns gemeinsam den Weg zur Ihrer Altersrente oder Frührente gehen wollen. Die Kosten des Sorglos-Paketes und die Zahlungsbedingungen werden ebenfalls mit Ihnen besprochen.
Ohne Sorgen in früher in Rente gehen, ja das möchte ich wissen!
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