Früher in Rente gehen mit 63
Früher in Rente gehen! Wer will das nicht! Viele Menschen werden im Jahr 2022 oder 2023 eine Altersrente beantragen, den Job beenden! Oftmals ist nicht klar, was der oder die Versicherte dann an monatlicher Rente erhält, ob es wirklich mit dem Rentenbeginn klappt? Wie hoch Abschläge sind, wenn ich früher in Rente gehe! Ob ich eventuell noch weiter arbeite, neben meiner Rente! Rente planen und beruhigt den Ruhestand genießen!
Kann ich früher in Rente gehen mit 63! Was muss ich beachten? Wann sollte ich den Beginn meiner Rente planen? Wann muss ich den Rentenantrag stellen? Muss ich meinen Arbeitgeber informieren, wenn ich in Rente gehe? Muss ich kündigen? Reicht die Rente zum Leben? Wie viel Jahre muss ich noch arbeiten! Viele Fragen, die sich auftürmen! Die Rentenprofis von rentenbescheid24.de beantworten die Fragen!
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Früher in Rente gehen mit 63: Wann sollte ich den Rentenbeginn planen
Viele Versicherte beantragen kurz vor Ende des Arbeitslebens ihre Rente. Und wundern sich, dass sie auf einmal viele Fragen der Rentenversicherung beantworten müssen. Es fehlen Zeiten im Versicherungskonto der eigenen Rente! Bitte klären Sie diese auf, so die Aufforderung. Und dann geht meist der Ärger los!
Rentenplanung beginnt spätestens mit 30!
Damit es später keinen Ärger mit der DRV wegen fehlenden Versicherungszeiten gibt, gilt folgendes: Spätestens ab dem 30. Lebensjahr sollten Sie aller 5 Jahre Ihr Versicherungskonto prüfen! Und fehlende Zeiten nachtragen lassen! Heben Sie alle relevanten Daten und Unterlagen auf: Arbeitsverträge, Studiennachweise, Berufsausbildungsverträge, Wehrdienst-oder Ersatzzeitennachweise, Schulausbildungsnachweise. Prüfen Sie nach, ob diese Zeiten lückenlos im Versicherungsverlauf eingetragen sind! Denken Sie auch daran, dass Sie die Entgelteintragungen auf Vollständigkeit und Richtigkeit prüfen! Stimmen die Einträge! Es geht um Ihre Rente! Oftmals geht der Arbeitgeber verloren und damit auch wichtige Unterlagen und Nachweismöglichkeiten!
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Noch ein kleiner Tipp: Wer das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, sollte prüfen, ob er nicht für Schulausbildungszeiten die vor dem 17. Lebensjahr liegen, Sonderbeiträge in die Rentenkasse einzahlt! Dies kann sich lohnen und die Rente aufbessern!
Kindererziehungszeiten zuordnen lassen! Späterer Streit und Geldverlust ist vorprogrammiert! Wer Kinder haben möchte, plant ab diesem Tag seine Rente! Die Geburt der eigenen Kinder kann einschneidende Folgen für die Rente haben! Es geht um die Kindererziehungszeiten. Vor allem Paare die Kinder nach der Geburt gemeinsam erziehen, sollten schon kurze Zeit – also wirklich wenige Wochen nach der Geburt über die Frage reden: Wer von uns Eltern bekommt die Kindererziehungszeit für unser gemeinsames Kind zuerkannt! Es geht um viel Geld und viele Wartezeitmonate für die Rente! Nur eine richtige Zuordnung- und eine entsprechende übereinstimmende Erklärung hilft hier- und natürlich im Vorfeld eine gute Beratung!
Früher in Rente gehen mit 63: Welche Altersrente ist die richtige?
Wenn das eigene Versichertenkonto geklärt ist, geht es dann auch um die Frage: Wenn ich in Rente gehe, welche Altersrente passt den am besten zu mir?
Denn ich habe die Qual der Wahl! Vier Altersrenten kann ich mir aussuchen! Und damit auch den Weg zu Rente!
Der Gesetzgeber stellt mir vier Altersrenten zur Verfügung!
- die Regelaltersrente (gerne aus reguläre Rente genannt),
- die Altersrente für langjährig Versicherte ( Rente mit 63 und Abschlag),
- die Altersrente für schwerbehinderte Menschen (eine vorzeitige Altersrente mit oder ohne Abschlag) und
- die Altersrente für besonders langjährig Versicherte (gerne auch Rente mit 63 oder ab 63 ohne Abschlag genannt).
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Für jede dieser Altersrenten gibt es unterschiedliche Voraussetzungen für den Zugang. So gilt für die Regelaltersrente für die Geburtsjahrgänge ab 1964 ein Lebensalters von 67 Jahren und eine Mindestwartezeit von 5 Jahren, damit ich diese Rente erhalten kann. Oder für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte eine Wartezeit von 45 Jahren und ein Renteneintrittsalter (Mindestlebensalter) von 65 Jahren ab den Geburtsjahrgängen 1964. Für die Altersrente für langjährig Versicherte reicht das Lebensalter von 63 Jahren als Beginn für die Rente und die Wartezeit von 35 Jahren.
Und genau für den Beginn Ihrer Rente muss dann alles passen. Also das entsprechende Lebensalter, welches das Sozialgesetzbuch Nummer 6 und die spezielle Wartezeit, für die Altersrente vorschreibt.
Peter Knöppel sagt: Rentenanspruch prüfen und checken: reicht die Wartezeit, erreiche ich das Lebensalter, welche der vier Altersrenten passt genau zu mir? Wie hoch ist der Abschlag in der Rente, wenn ich vorzeitig in den Ruhestand gehe!
Früher in Rente gehen mit 63: Ich will den Rentenbeginn mit ALG-1 oder Krankengeld überbrücken-geht das?
Manchmal spielen Umstände im Leben eines Versicherten eine Rolle, die man mit jungen Jahren nicht vorhersehen kann! Wie zum Beispiel drohende Arbeitslosigkeit, Krankheit, Jobverlust, familiäre Umstände, wie Scheidung oder Pflege eines Angehörigen usw. Dann kann notwendig sein, dass man einen „goldenen Weg“ zur Rente gehen muss. Also Brücke sozusagen! Damit man die Rente auch unter zu Hilfennahme von Arbeitslosen-oder Krankengeld, Altersteilzeit, Pflegezeit usw. erreichen kann. Oftmals gibt es sogar die goldene Brücke zur Altersrente über die Erwerbsminderungsrente!
Früher in Rente gehen mit 63: Rentenhöhe vorausberechnen
Wichtig für den Ruhestand ist auch, dass ich weiß, wie hoch meine Rente im Alters werden wird. Denn das Ruhegeld muss für das Leben reichen. Und dieses Leben im Alter ist nicht billig. Ich muss Miete, Essen, Strom, Versicherungen, Reisen, Krankheitskosten und Familie einplanen. Und da sollte im Monat schon soviel Rente da sein, dass es auch wirklich reicht. Das Leben vom Beginn der Berufsausbildung bis zur Rente geht schnell vorüber. Work-Lifebalance ist das eine! Eine ausgewogene , ausreichende Rente sicher das andere! Daher muss jedem klar sein, dass eine Erwerbsbiografie mit Brüchen oft zu niedrigen Renten führt. Frugalismus kann man sich nur leisten, wenn man hohe Gehälter hat. Insoweit ist aus der Erfahrung der Rentenberater von rentenbescheid24.de eine wichtige Voraussetzung für eine gute Rente eine gute Berufs-und Schulausbildung! Diese sichert gute Löhne und Gehälter! Damit jedem klar ist, wie hoch seine Rente im Alter wird, sollte man wenigstens ab dem 30. Lebensjahr einmal seine Rente vorausberechnen lassen. Damit man ein Gefühl dafür bekommt, wieviel Geld man im Alter dann zur Verfügung hat. Verglichen immer auch mit den aktuellen Lebenshaltungskosten.
Früher in Rente gehen mit 63: Rente und Arbeiten
Ein wichtiger Aspekt ist auch die Betrachtung, was ich im Alter im Ruhestand eigentlich noch machen will oder machen muss. Reicht die Rente für das Leben aus oder muss ich noch arbeiten, weil die Rente nicht reicht. Gehe ich auf Arbeit, weil es mir Spaß macht und ich darin einen Lebensinhalt sehe. Was passiert, wenn ich eine Rente beziehe und nebenher arbeite. Wie kann ich es für mich so gestalten, dass meine Rente mit meiner Arbeit weiterwächst? Welche Hinzuverdienstmöglichkeiten gibt es?
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Was wird eigentlich alles als Hinzuverdienst an meine Rente angerechnet? Wieviel Steuern muss ich zahlen, wenn ich neben der Rente noch weiter arbeite? Muss ich möglicherweise doppelte Krankenversicherung-und Pflegebeiträge zahlen, wenn ich eine Altersrente beziehe und nebenher arbeite? Ist ein Minjob für mich besser-günstiger? Weil ich auf diesen keine Steuern entrichten muss! Wieviel Lebenszeit will ich eigentlich tatsächlich in meinem Ruhestand für eine Tätigkeit einsetzen? Auch hier viele Fragen, auf die Sie bei der Planung der Rente achten sollten.
Früher in Rente gehen mit 63: Rente und Krankenversicherung
Wer eine gesetzliche Rente plant, sollte auch seine Krankenversicherung im Auge haben. Für viele Menschen, die privat krankenversichert sind und vor dem Renteneintritt stehen, oft eine gute Gelegenheit aus der PKV in die GKV über die Familienversicherung des Ehe-oder Lebenspartners zu wechseln.
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Die meisten Menschen in Deutschland sind in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Viele Menschen sind aber auch in der privaten KV versichert. Und diese PKV wird im Alter immer teuerer, außer man kann sich teure Zusatzversicherungen-Anwartschaftsversicherungen für einen billigen Alterstarif leisten. Für viele Menschen wird die PKV zur Armutsfalle im Alter.
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Die gesetzliche Krankenversicherung der Rentner ist hingegen preisgünstig. Denn hier zahlt die Rentenversicherung wie ein Arbeitgeber die Hälfte des monatlichen Beitrags und die Hälfte des Zusatzbeitrags. Hingegen der privat Versicherte seine Krankenversicherung voll aus der eigenen Tasche bezahlen muss. Was das monatliche Buget erheblich belasten kann.
Nadja Kirschner rät: Wer will und kann, sollte einen Wechsel aus der PKV in die GKV anstreben. Vor allem die Menschen die unter 55 Jahre alt sind, sollten handeln. Die private Krankenversicherung ist im Alter teuer, für viele zu teuer und deshalb eine Armutsfalle! Daher ist in der Planung des Ruhestandes eine Betrachtung der eigenen Krankenversicherung aus meiner Erfahrung heraus unabdingbar!
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Wechsel PKV in die GKV - unter 55
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und welche gesetzlichen Möglichkeiten Sie nutzen sollten!
Früher in Rente gehen mit 63!
Jeder der an seinen Ruhestand denkt, sollte zeitig genug mit der Planung anfangen. Die Rentenberater von rentenbescheid24.de sagen: Früh mit der Rentenplanung anfangen. Am Besten schon ab der Berufsausbildung! Nur so kann es mit einer guten Altersrente klappen! Starten Sie mit unserem Rentenfahrplan und lassen sich einfach mal eine Rente für die Zukunft berechnen, damit es klappt mit früher in Rente gehen mit 63!
Ja, ich will mit 63 in Rente aber ohne Abschläge gehen!
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