Gibt es bald eine 13. Monatsrente
Die Spannung steigt in der Schweiz. Am 3. März 2024 stimmen die Schweizer mit einer Volksinitiative für die Einführung einer 13 Monatsrente ab. Aktuell mit Stand 20.02.2024 gibt es in der Schweiz 12 Monatsrenten aus der AHV-Versicherung gezahlt. Due Schweizer Volksinitiative für ein bessere Leben im Alter will mit der Abstimmung die Einführung eben jener 13. Monatsrente erreichen. Nicht zur Freude des Schweizer Parlamentes und des Bundesrates, die die Einführung ablehnen.
Gibt es bald eine 13. Monatsrente? In der Schweiz wird am 03. März 2024 genau diese Frage entschieden. Aber nicht durch das Parlament sondern durch eine Volksbefragung im Rahmen der direkten Demokratie.
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Die 13. Monatsrente soll zukünftig sicherstellen, dass die Rentenleistung auskömmlich und sicher ist. Davon ist laut dieser Initiative ab 2030 nicht mehr auszugehen. Deshalb soll die 13. Monatsrente eingeführt werden. Dies ist kein Schildbürgerstreich sondern gelebte Demokratie, in der die Stimme jedes einzelnen stimmberechtigten Eidgenossen zählt.
Gibt es bald eine 13. Monatsrente: Was steht hinter der AHV?
Die AHV in der Schweiz steht für die Alters-und Hinterlassenenversicherung (AHV). Sie ist die gesetzliche Absicherung für das Alter. In diese Rentenversicherung müssen alle Bürger der Schweiz einzahlen, ob sie wollen oder nicht. Die AHV ist das Fundament der Schweizer Altersvorsorge. Aktuell erhalten rund 2,5 Millionen Menschen eine AHV-Rente. Diese Rente soll den Lebensbedarf im Alter angemessen decken. Die meisten Schweizer Rentner haben aber neben der AHV-Rente noch weitere Einkünfte. Reicht die AHV-Rente nicht aus, so gibt es noch einen Rechtsanspruch auf Ergänzungsleistungen.
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Gibt es bald eine 13. Monatsrente: Was genau will die Initiative erreichen?
Die AHV-Rente soll um eine weitere Monatsrente auf 13 erhöht werden. Die Ergänzungsleistungen dürfen wegen der 13. Rente nicht gekürzt werden, wenn es nach dem Willen der Initiative geht. Die maximale Altersrente würde dann um 2.450 Franken auf 31.850 Franken steigen, wenn die 13. Rente kommt. Bei Ehepaaren steigt die Jahresrente dann auf 47.775 Schweizer Franken. Die Erhöhung der Rente kostet dem Schweizer Haushalt rund 4,1 MRD. Franken, davon müsste allein der Bund 800 Millionen Franken zahlen. Die Erhöhung um eine Monatsrente ist notwendig so die Initiative, weil ab 2030 mit Defiziten in der Auskömmlichkeit zu rechnen ist und zwar auch ohne die 13. Altersrente.
Gibt es bald eine 13. Monatsrente
Der Show-Down steigt. Am 03.03.2024 stimmen die Schweizer Eidgenossen über die Initiative ab. Wenn es klappen würde, wäre dies wieder ein Fingerzeig auch in Richtung Deutschland. Eine gerechte und armutsfeste Rente ist in Deutschland dringender den je geboten. Der Schweizer Bundesrat und das Parlament lehnen die 13. Monatsrente als zu teuer ab.
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