Warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert
Eine einfache und clevere Art sich höhere Rentenansprüche zu sichern. Mit dem Arbeitslosengeld 1 Rentenabschläge vermeiden oder verringern und noch etwas für die eigene Rente tun. Und dabei müssen Sie kein schlechtes Gewissen haben. Denn der Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 ist keine Almosenleistungen des Staates, sondern sind wohlverdiente Rechte, die Sie sich erarbeitet haben. Unser heißer Tipp für Sie, wie Sie statt mit 63 Jahren in Rente zu gehen, erst später die Rente in Anspruch nehmen und dabei den Finanzminister für sich zahlen lassen!
Warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert? Viele Versicherte wollen oder müssen in Rente gehen. Weil das Arbeitsverhältnis ausläuft oder die passive Phase Altersteilzeit endet: Oder aber auch wegen körperlichen Verschleiß die berufliche Tätigkeit nicht mehr möglich ist. Dann stellt sich die Frage: „Gehe ich jetzt mit Rente und kassiere auf meine ohnehin schon niedrige Rente noch einen Abschlag? Oder warte ich noch zwei Jahre und beziehe Arbeitslosengeld 1. Bis ich mit weniger oder gar keinen Abschlägen die Rente später erreiche. Dann mit dem positiven Effekt, dass sogar noch meine Rentenansprüche gestiegen sind. Wir sagen Ihnen, warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert oder sichern kann.
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Warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert: Kalendermonate des Bezugs von ALG-1 mindert Rentenabschläge
Wer mit Vollendung des 63. Lebensjahres in Rente gehen würde, muss zum Teil extrem hohe Abschläge bei der Rente in Kauf nehmen. Die Höhe der Abschläge ist unter anderem davon abhängig ( Unterschiede bei der jeweiligen vorgezogenen Altersrente zu beachten), wieviel Kalendermonate man vor Beginn der Regelaltersgrenze man die Rente in Anspruch nimmt. Wer also am 01.01.1959 geboren ist, kann mit Vollendung des 63. Lebensjahres am 01.01.2022 eine Altersrente für langjährig Versicherte in Anspruch nehmen ( hier nachlesen, was man bei dieser Rente vor Anspruchsvoraussetzungen erfüllen muss). Seine individuelle Regelaltersgrenze erreicht unser Versicherter am 01.03.2025. Wenn er also zum 01.01.2022 die vorgezogene Altersrente in Anspruch nehmen will, bekommt er 11,4 % Abschlag.
Wenn unser Versicherter zum 01.01.2022 statt der Rente insgesamt 24 Kalendermonate Arbeitslosengeld in Anspruch nehmen würde, könnte er dann zum 01.01.2024 die gleiche Altersrente statt mit 11,4 % mit nur noch 4,2 Prozent Abschlag in Anspruch nehmen. Damit im Vergleich allein wegen des niedrigeren Abschlags eine höhere Rente haben.
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Warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert: Mehr Entgeltpunkte durch Arbeitslosengeld
Wer Arbeitslosengeld 1 statt der Altersrente bezieht, sichert sich damit neben einem niedrigeren Abschlag eine höhere Rente wegen zusätzlicher Entgeltpunkte. Denn die Bundesagentur für Arbeit zahlt an die Rentenkasse des Versicherten Beiträge zur Rentenversicherung für den Bezug von ALG-1 ein. Und dies ist nicht wenig. Bei vielen Versicherten, die vor dem ALG-1 Bezug einen hohen Arbeitsverdienst hatten, werden durch die BA 80 Prozent des verdienten Arbeitsentgeltes vor Bezug des ALG-1 als beitragspflichtige Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Rentenbeiträge herangezogen. Wenn der Jahresverdienst im Jahr 2021 = 45.000€ betrug, so berechnet die Bundesagentur für Arbeit aus 36.000€ das beitragspflichtige Einkommen für die Berechnung der Entgeltpunkte für die Rente. So steht es in § 166 Absatz 1 Ziffer 2 SGB VI sinngemäß geschrieben. Damit würde unser Versicherter nochmals für 2 Jahre weitere Rentenpunkte zu seinen bestehenden Entgeltpunkten dazu bekommen.
Warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert: Nicht immer macht ALG-1 Bezug Sinn!
Was einfach klingt, ist es aber nicht. Nicht immer macht des für den Einzelnen Sinn ALG-1 zu beziehen und den Rentenbeginn in die Zukunft zu schieben. Zum einen, weil es „Streß“ wegen der anstehenden Vermittlung durch die Agentur für Arbeit geben kann. Zum anderen aber auch, weil das Arbeitslosengeld in einem Vergleich nicht höher , sondern sogar niedriger ausfällt, als die Rente. In diesem Fall sollte man es sich genau überlegen, ob der Bezug von ALG-1 wirklich sinnvoll ist.
Warum Arbeitslosengeld höhere Rentenansprüche sichert: ALG-1 ist kein Almosen
Schlechtes Gewissen sollten Sie sich nicht einreden lassen. Denn den Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 haben Sie sich sauer verdient. Er ist ein Rechtsanspruch auf eine Sozialleistung, die den Einkommensverlust durch den verlorenen Arbeitsplatz ersetzen soll. Sie ist keine Fürsorgeleistung. Deshalb muss sich niemand erklären lassen, dass er seine Anspruch auf ALG-1 statt der Rentenleistung auf Kosten der Versichertengemeinschaft oder des Fiskus erhält. Dies ist gelinde gesagt Unfug.
Peter Knöppel rät! Höherer Lohn vor der Arbeitslosigkeit sichert höheres ALG-1
Wer kann, sollte sogar sich höhere ALG-1 Ansprüche sichern, weil er im Jahr oder zwei Jahre vor dem Beginn der Arbeitslosigkeit sein Arbeitsverdienst erhöht. Gerade in Zeiten des Arbeitskräftemangels ist die Chance hoch, für seine Arbeit auch ein höheres Gehalt durchzusetzen. Und damit auch für ein höheres ALG-1.
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