Die Rentenreform des Clans der Unfähigen – CDU
Die gesetzliche Rente ist in Gefahr! Seit Jahrzehnten bekannt und auch wissenschaftlich nachgewiesen, ist, dass die gesetzliche Rente wegen Altersdemografie in Gefahr ist. Und zwar geht es darum, dass immer weniger Beitragszahler auf einen Rentenempfänger kommen. Seit Jahrzehnten ignoriert die Politik standhaft dieses Problem! Vor allem aus Angst vor ihrem eigenen Klientel, den Rentnern. Allen voran die CDU und auch die SPD. Das Problem der Altersdemografie wurde von einer Wahlperiode zur anderen verschleppt. Und in der Rentenformel des Rentenanpassungsfaktors neue Faktoren eingebaut, die das Problem lösen sollten, wie die Riestertreppe, den Nachhaltigkeitsfaktor, Dämpfungsfaktor und die seit Neustem auch die sogenannte doppelte Haltelinie bis 2025. Alles Maßnahmen, die das Problem der Überarlterung und den Folgen nicht verhindern können. Parallel dazu wurde Stück für Stück in die Leistungen der Rentner eingegriffen. So zum Beispiel die Einführung der EM-Rente 2002, die Einführung eines Rentenabschlages bei vorzeitigen Rentenbeginn, die Absenkung des Rentenniveaus, die Einführung der steuergeförderten Riester und Betriebsrente. Und die Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 Jahren auf 67 Jahre. Aktuell kommt durch die CDU- deren Unfähigkeit zu echten Reformen und zügigen Handeln sich immer mehr zeigt (vor allem auch in der Corona-Krise mit der Folge von tausenden Menschen die wegen Ignoranz und Arroganz gegenüber der Wissenschaft unnötig sterben mussten), ein neuer Vorschlag zur Reform der Rente. Armin Laschet- der Anführer des Clans der Unfähigen- will das Renteneintrittsalter erhöhen und eine Rentenkommission einführen, die in 10 bis 15 Jahren tragfähige Lösungen für die Zukunft der Rente erarbeitet. Leider trifft dieser Vorschlag genau den Punkt: Die CDU ist unfähig zukünftsfähige Lösungen schnell und zügig unter Einschaltung der Sozialwissen,-Rechts,- und Wirtschaftswissenschaft- zu erarbeiten. Ich sage Ihnen, was von dem Laschet- Konzept zu halten ist.
Die Rentenreform des Clans der Unfähigen- CDU. Können Sie sich erinnern, dass CDU-Sozialpolitiker im November des Jahres 2020 ein Arbeitspapier zur Reform der gesetzlichen Rente vorlegte. Man musste sich erstaunt die Augen reiben, was da geschrieben stand. Unter anderem die Einführung einer Rentenversicherungspflicht der Beamten und den Aufbau eines staatlich kontrollierten Kapitalfonds nach norwegischen Modell! Da haben viele gedacht, nicht schlecht.
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Aber dieses Reformpapier wurde durch die Parteioberen schnell einkassiert! Das war es mit der Rentenreform der CDU. Nunmehr der Vorschlag von Laschet, das Renteneintrittsalter der Altersdemografie ständig anzupassen- also nach oben- und eine Rentenkommission einzusetzen, die dann Jahre braucht,um Vorschläge zu machen, wie die Rente reformiert werden kann.
Die Rentenreform des Clans der Unfähigen- CDU: Die CDU und SPD hat die gesetzliche Rente zerstört
Wenn es Krisen gibt, muss gehandelt werden. Reformkonzepte für die Rente gibt es massenhaft. Die CDU und die SPD handeln nicht! Sie haben die gesetzliche Rente zerstört. Über Jahrzehnte wurde in die Rechte und Anwartschaften der Versicherten eingegriffen. Die Leistungen in der gesetzlichen Rente abgebaut. Beste Beispiel die Einführung der Rente wegen Erwerbsminderung ab dem 01.01.2001 oder die Verlängerung des gesetzlichen Renteneintrittsalters von 65 Jahre auf 67 Jahre. Mit der Folge, dass die Versicherten immer mehr Abschläge in Kaufnehmen müssen, wenn sie nicht mehr arbeiten können- zum Beispiel wenn die Pflegekraft mit 63 Jahren körperlich am Ende ist. Armin Laschet will allen Ernstes, das diese fleißigen Bienchen noch bis über 70 Jahre arbeiten sollen. Ein völliger Unsinn- ja Schwachsinn eine solche Forderung aufzustellen.
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Oder eine rentenrechtliche Meisterleistung, die Einführung der steuerlich geförderten Altersversorge ( Riester-und Rüruprente und Betriebsrente). Allein die Betriebsrente kostete die Rentenversicherung Milliarden an ausgefallenen Rentenversicherungsbeiträgen- weil Teil des Einkommens bei Abschluss einer Betriebsrente sv-und steuerfrei gestellt worden sind. Mit dem Ergebnis, dass die viele Betriebsrentensysteme wegen Niedrigzinsen vor der Pleite und unter staatlicher Aufsicht der BAFIN stehen. Und die Betriebsrentner defacto enteignet worden sind. Die Riesterrente ist nicht mehr zu retten. Sie ist unsinnig, ksotet den Versicherten viel Geld und bringt nur Union Investment und Co. die Rendite. Und was tut die CDU und die SPD? Nichts! Wenn man sich die Kommentare im Internet zur Rentenpolitik der CDU anschaut, kann in großer Breite lesen: Unfähig, korrupt (Korruptionsskandal wegen Masken in der Coronakrise) und im ewig gestrig denkend.
Die Rentenreform des Clans der Unfähigen- CDU! Unglaubwürdig und heuschlerisch
Der grösste Frevel der CDU ist ihre Unglaubwürdigkeit. Es ist eine Frechheit sich hinzustellen und vom kleinen Bürger wieder Opfer abzuverlangen, wenn die CDU Abgeordneten in den Landtagen und im Bundestag selbst keine Opfer bringen. Warum zahlt Herren Laschet und Co., nicht in die gesetzliche Rente ein, wie alle fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Können Sie sich vorstellen, dass eine CDU Bundestagsabgeordnete wie Jana Schimke, die die Abschaffung der Rente mit 63 fordert, für vier Jahre Bundestagsarbeit rund 1000€ Altersversorgung erhält. Ohne dass diese Dame einen einzigen Cent in die Rentenkasse eingezahlt hat.
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Und genau diese Leute wollen über unsere Rente entscheiden. Ein Witz, wenn man sich auch noch die persönlichen Fachkompentenzen dieser Leute anschaut! Ich glaube nicht, dass die Bürgerinnen und Bürger sich von solchen Politikern vorschreiben lassen wollen, wie die gesetzliche Rente der Zukunft aussieht. Denn man bräuchte dann Vertrauen in die Politik. Und dieses Vertrauen ist zerstört. Schuld hat die Unfähigkeit der CDU und auch anderer Parteien, die dies jahrezehnte lange Rentenpolitik mitgetragen haben.
Die Rentenreform des Clans der Unfähigen- CDU! Sie will die Rente mit 63 abschaffen
Das die CDU unfähig ist, gestalterische Reformkonzepte vorzulegen, zeigt sich an der erneuten Forderung von Teilen der CDU, die abschlagsfreie Rente mit 63 abzuschaffen. Die gedachte Erhöhung des Renteneintrittsalters durch die CDU wird das Problem nicht im Ansatz lösen. Dabei haben gibt gelebte Rentenkonzepte, die in Europa funktionieren. Österreich, Holland oder Norwegen als Beispiele, wie es gehen kann.
Peter Knöppel fordert!
Damit die gesetzliche Rente für die Zukunft eine armutsfeste und vertrauensvolle Altersvorsorge bleibt und aufgebaut wird, fordere ich die verantwortliche Politik auf:
- Politiker! Nehmen Sie Ihre Hände von der gesetzlichen Rente! Sie haben genug Unheil angerichtet!
- Umfassende Rentenreform und Reform des Gesundheitswesen,
- Einbeziehung von wissenschaftlichen Sachverstand und unabhängigen Rentenrechtlern und Bürgern,
- Neuaufbau der gesetzlichen Rente mit Übergangsregelungen für die bestehenden Versicherten und Rentenempfänger,
- Einführung einer umfassenden Rentenversicherungspflicht für alle Bürgerinnen und Bürger die in Deutschland ihren Wohnsitz haben,
- Neubewertung und Berechnung der gesetzlichen Rente, nicht mehr nach Entgeltpunkten, sondern nach Einkommen und bestimmten Steigerungsbeträgen,
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und welche gesetzlichen Möglichkeiten Sie nutzen sollten!
- Einbeziehung von allen steuerpflichtigen Einkunftsarten als Beitragspflichtiges Einkommen für die Rente,
- Deutliche Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze,
- Einführung einer armutsfesten Mindestrente,
- Abschaffung der Riester, Rürup und Betriebsrente in aktueller steuergeförderter Art,
- Einführung einer zweiten verbindlichen Säule der Altersvorsorge eines staatlich kontrollierten Vorsorge-Rentenfonds, in dem bestimmte Teile des Arbeitseinkommens / Arbeitsentgelt einzuzahlen sind,
- Erhöhung der Einkommen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland,
- Einführung einer umfassenden und einheitlichen Krankenversicherungspflicht für alle Bürgerinnen und Bürger, die in Deutschland ihren Wohnsitz haben und einiges mehr!
Damit Sie nicht denken, dass dies nicht gehen würde. Schauen Sie nach Österreich, da gibt es vieles von dem, was ich hier fordere. Eine völlige Selbstverständlichkeit. Und keiner würde daran denken, dass in Österreich der Soziallismus ausgebrochen ist. Ich hatte noch vergessen, dass es in Österreich eine 13. und 14. Monatsrente gibt!
Ja, ich möchte wissen, ob und wann ich in die Rente gehen kann!
Beratung – Meine Altersrente –
Wissen was für die Rente zu tun ist!
Gehen Sie sicher bei der Altersrente,
vom Antrag über den Hinzuverdienst bis zu steuerlichen Aspekten.