ME-CFS letzter Ausweg Erwerbsminderungsrente
Das Thema Chronische Fatique Syndrom ist seit der COVID-19 Phase in voller Munde. Davor war es auch für viele Ärzte, Krankenhäuser und die gesetzliche Rentenversicherung eine absolute Randnotiz. Erst mit Aufkommen der COVID-19 Pandemie rückte die CFS so richtig in das Licht der Öffentlichkeit. Erste Behandl-ungsansätze werden getestet. Die Rentenversicherung nimmt die CFS jetzt deutlicher Ernster als vor der Pandemie. Die medizinische Forschung steckt in den Anfängen. Vorreiter ist wie so oft die Charite in Berlin. Die ME- CFS kann in ihrer schwersten Ausprägung so schlimme Folgen für Betroffene haben, dass sogar Familien auseinanderbrechen können. Nach eine wie auch immer gearteten Infektionskrankheit entwickelt sich oft schleichend die ME-CFS und kann dabei schlimmer Folgen haben. Von ME-CFS Betroffene sind im Grundsatz voll invalidisiert. Mit schlimmen Folgen für sich selbst und ihrem Umfeld.
ME-CFS letzter Ausweg Erwerbsminderungsrente. Die ME-CFS ist die Abkürzung für Myalgische Enzephalomyelitis.
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Wer diese Art der neuroimmunologischen Erkrankung hat, ist defacto nicht mehr erwerbsfähig, so auch die Aussage des im Morgenfernsehen der ARD interviewten Kardiologen einer Klinik. Zwei Betroffene, die ME-CFS haben, wurden ebenfalls gezeigt und interviewt. Davon eine Frau, die 24 Stunden am Tag nur noch im Bett liegen kann. ME-CFS verursacht bei ihr sogar Schmerzen, wenn Menschen mit ihr Reden, sie Geräusche hört und Licht wahrnimmt. Dies kann eine Folge einer Infektionserkrankung gewesen sein.
ME-CFS letzter Ausweg Erwerbsminderungsrente: Forschung in den Kinderschuhen
Die ME/CFS gehört zu den letzten großen Krankheiten, die kaum erforscht sind.
Die myalgische Enzephalomyelitis/das Chronische Fatigue-Syndrom ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die oft zu einem hohen Grad körperlicher Behinderung führt. In Deutschland wurde die Zahl ME/CFS-Betroffener vor der COVID-19-Pandemie auf etwa 250.000 geschätzt, darunter 40.000 Kinder und Jugendliche. Damit ist ME/CFS relativ weit verbreitet.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft ME/CFS seit 1969 als neurologische Erkrankung ein. ME/CFS ist ein eigenständiges, komplexes Krankheitsbild und nicht mit dem Symptom „Fatigue“ zu verwechseln, das ein typisches Begleitsymptom vieler chronisch-entzündlicher Erkrankungen ist. Die Krankheit und deren Mechanismen sind aktuell noch weitestgehend unaufgeklärt.
ME-CFS letzter Ausweg Erwerbsminderungsrente: Krankheitsbilder der ME-CFS
Die Folgen einer diagnostizieren ME-CFS können gravierend sein. Im Grundsatz ist charakteristisch für diese Art der Neuroerkrankung eine ausgeprägte und anhaltende Verstärkung aller Symptome nach nur geringer körperlicher und geistiger Anstrengung. Die ME-CFS führt zu:
- zu ausgeprägter Schwäche, Muskelschmerzen, grippalen Symptomen und der Verschlechterung des allgemeinen Zustands bei typischerweise geringer Belastung, wie wenigen Schritten oder Bewegung auf,
- kleinste Aktivitäten wie Zähneputzen, Duschen oder Kochen können zur totalen Erschöpfung/ Tortur werden mit tagelanger Bettruhe,
- bei schwerstbetroffenen Menschen kann bereits durch das Umdrehen im Bett oder die Anwesenheit einer weiteren Person im Raum ausgelöst werden, die Post-Exertional Malaise ausgelöst werden,
- viele Betroffene können weder länger stehen noch sitzen, haben Herzrasen, Schwindel, Benommenheit und Blutdruckschwankungen,
ME-CFS (auch nur CFS genannt) verursacht in den schweren oder schwersten Ausprägungen dauerhafte Arbeitsunfähigkeit und damit auch Erwerbsminderung. Die Folge können soziale Ausgrenzung, familiäre Überlastung und finanzielle Schieflagen sein. Ich empfehle daher, wenn Sie an dauerhaft an ME-CFS leiden und nicht mehr arbeiten können, dass über eine Erwerbsminderungsrente nachgedacht wird, damit die finanzielle Sicherheit hergestellt wird. ME-CFS führt aber deshalb nicht zur Heilung!
- aber auch immunologische Symptome wie schmerzhafte und angeschwollene Lymphknoten, Halsschmerzen, Atemwegsinfekte und erhöhte Infektanfälligkeit und
- ausgeprägten Schmerzen wie Muskel- und Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen, Muskelzuckungen und -krämpfe, massive Schlafstörungen und Konzentrations-, Merk- und Wortfindungsstörungen, sowie die Überempfindlichkeit auf Sinnesreize, wie Licht und Lautstärke.
Schwerstbetroffene müssen deshalb oft in abgedunkelten Räumen liegen und können sich nur flüsternd mit Angehörigen verständigen.
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Die Lebensqualität vom ME-CSF Erkrankten ist laut einer Studie der Universität Aalborg aus dem Jahr 2015 im Schnitt niedriger als die von Menschen die an MS, Schlaganfall oder Lungenkrebs erkrankt sind (Hvidberg et al. (2015), The Health-Related Quality of Life for Patients with Myalgic Encephalomyelitis / Chronic Fatigue Syndrome (ME/CFS). Gut 25 Prozent aller an ME-CFS erkrankten Menschen in Deutschland können ihr Haus oder Wohnung nicht mehr verlassen. Viele sind bettlägerig und auf dauerhafte Pflege angewiesen. Es wird geschätzt, dass 60 Prozent der Erkrankten arbeitsunfähig und von dauernder Invalidität betroffen sind.
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