Fatigue ein Fall für die Erwerbsminderungsrente
Den Krebs besiegt, eine schwere Infektion, wie die Covid Erkrankung überstanden, und trotzdem keine Kraft zum Arbeiten. Immer müde und ständig bei geringsten körperlichen Anstrengungen erschöpft. Und dies auf Dauer. Ursache ist eine Chronische Fatigue, die als Krankheit anerkannt ist. Die Konsequenz kann sein eine Rente wegen Erwerbsminderung.
Die Fatigue ein Fall für die Erwerbsminderungsrente! Die Betroffenen leiden unter einem dauerhaften Erschöpfungsgefühl! Selbst einfach Aufgaben des Alltags führen bei ihnen zu einer schnellen Abgeschlagenheit. Fatigue ist definiert als pathologische Erschöpfung und Erschöpfbarkeit, die keine Erholungsstrategien, wie Nachtschlaf oder Ausruhen zulässt.
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Fatigue ein Fall für die Erwerbsminderungsrente: Reha vor Rente
Der Grundsatz Reha vor Rente gilt auch bei einer Fatigue-Erkrankung. Selbst nach einer Reha-Maßnahme kann feststehen, dass Sie nicht mehr arbeiten können- zu mindestens für eine bestimmte Zeit oder in schweren Fällen auch auf Dauer. Oft reicht eine Reha-Maßnahme nicht aus. Wie geht es dann aber weiter, wenn Sie trotz der Reha-Maßnahme immer noch dauerhaft erschöpft sind. Wenn Sie die Anspruchsvoraussetzungen erfüllen, können Sie Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung haben. Als eine der letzten Möglichkeiten.
Fatigue ein Fall für die Erwerbsminderungsrente: Die EM-Rente, die sozialmedizinische Bewertung der Fatigue im Hinblick auf die Erwerbsfähigkeit
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Wer wegen Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit weniger als 6 Stunden unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes einer Beschäftigung oder Tätigkeit nicht nachgehen kann, ist erwerbsgemindert und hat wenn die versicherungsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen, Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung– ob teilweise oder voll, sei erstmal dahingestellt. Das eine Fatigue eine Krankheit ist, ist unstreitig. Entscheidend ist aber, dass die Rentenversicherung auch erkennt, dass bei Betroffenen eine Fatigue vorliegt oder besser, dass zum Beispiel Neurologen die Fatigue eindeutig diagnostizieren und zwar in Abgrenzung zu einer Depression.
Ansprüche auf Erwerbsminderung sichern
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Denn nur wenn feststeht, dass der Betroffene auch tatsächlich an einer Fatigue leidet und dies zu mehr als 6 Monatigen Einschränkung seiner Erwerbsfähigkeit führt, kann eine EM-Rente erreichen. Erste Urteile von Sozialgerichten bestätigen, dass eine Fatigue eine Erwerbsminderung verursachen kann.
Fatigue ein Fall für die Erwerbsminderungsrente
Ohne ausreichende Befundberichte, ohne Gutachten spezialisierter Ärzte- Neurologen, Neuropsychologen schaffen es die Betroffenen nicht, eine EM-Rente zu erhalten, wenn nichts mehr geht. Daher sollten diese Nachweise stehen und auch gut vorbereitet sein! Wer unter einer Fatigue leidet ist oft nicht in der Lage, den Anspruch auf eine EM-Rente und dem Kampf gegen die Rentenversicherung zuführen, weil diese Krankheit ein dauerhaftes Erschöpfungssyndrom ist und die Betroffenen oft schon nach kurzer Dauer einer Anstrengung erschöpft sind, oft auch an Orientierungslosigkeit und Vergesslichkeit leiden. Suchen Sie sich Rat und Hilfe von Dritten, von Ihren Ärzten, Freunden, Familie oder auch spezialisierten Anwälten oder Rentenberatern. Allein wird es schwer werden.
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