Fatigue: zu müde, zum Arbeiten
Ist eine neue Volkskrankheit im Anmarsch? Fatigue, dass sogenannte Erschöpfungssyndrom! Die Corona-Pandemie hat das Thema Fatigue und deren Auswirkungen hochgebracht. In den Vordergrund der möglichen Folgen einer COVID-19 Erkrankung gestellt. Tausende Betroffene berichten von massiver Erschöpfung nach der zum Teil lebensgefährlichen Erkrankung. Oder auch Krebserkrankte oder Menschen mit einer schweren psychischen Erkrankungen berichten von dem permanenten Erschöpftsein! Fatigue: zu müde,um zuarbeiten? Für den einzelnen Betroffenen kann die Fatigue zu einer wahren Tortour führen, zum sozialen Abstieg, Verlust des Arbeitsplatzes oder finanzielle Not. Eine chronische Fatigue kann mit schweren Verläufen zur Erwerbsminderung führen.
Ich habe Fatigue: Zu müde,um zu arbeiten? Krebs, schwere seelische Erkrankungen, wie Depressionen, MS oder einfach nur eine simple einfache Infektion können eines auslösen: eine Fatique!
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Fatigue: zu müde,um zu arbeiten: die quälende Müdigkeit
Die Fatique ist der Französische Wort für Müdigkeit! In dem Verständnis wie wir den Begriff Fatigue gebrauchen, verbirgt sich dahinter eine zum Teil schwere Erkrankung, die bei dem Betroffenen bis zur Erwerbsminderung führen kann! Sie kann defacto jeden treffen.
Wer müde ist, geht ins Bett und schläft sich oder ruht sich aus. Wer Fatigue hat kann ins Bett gehen und schlafen und ist trotzdem nicht ausgeruht. Beim dem Fatique-Syndrom sieht das ganz anders aus. Jede Bewegung und Anstrengung kann für den Fatique-Betroffenen zur endlosen Qual und Erschöpfung führen.
Frank Weise sagt:
Die Fatigue ist eine pathologische Erschöpfung, aus der der Betroffene sich nicht erholen kann.
Fatigue: zu müde,um zu arbeiten: Ursachen der Fatigue
Die Ursachen für die Fatigue können verschiedene sein:
- eine Krebserkrankung oder besser die Folgen der Behandlung,
- eine schwere Depression,
- massiver Arbeitsstreß ohne Pausen oder
- aber auch eine Infektion, wie Covid-19, eine Grippeinfektion oder der gefürchtete Zeckenbis kann Fatigue auslösen.
Die Fatigue oder auch CFS genannt- muss diagnostiziert werden. Dies können im Regelfall nur spezialisierte Ärzte, wie Neurologen.Fatigue in die Ecke der psychischen Erkrankungen zu führen, ist ein großer Irrtum. Behörden und auch Gerichte erkennen Fatigue oft nicht als neurologische Erkrankung an sondern verwechseln die Fatigue mit einer psychischen Erkrankung, was aber falsch ist.
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Fatigue: zu müde,um zu arbeiten: Die Folgen für die Betroffenen
Die Betroffenen leiden körperlich unter:
- einem dauerhaften Erschöpfungsgefühl,
- schneller Abgeschlagenheit nach Durchführung einfachster Aufgaben des Alltags,
- selbst leichter Sport- anders als bei seelischen Erkrankungen, aber auch Unterhaltungen oder einfache Haushalttätigkeiten führen zur massiven Erschöpfung.
Die Betroffenen können aber auch unter anderem Problemen im Zusammenhang mit Fatigue leiden:
- dauerhafte Erkrankung durch Fatigue,
- Gängeleien durch Behörden und Ämter, weil diese die Fatigue nicht anerkennen wollen,
- Angst vor sozialen Abstieg,
- Verlust des Arbeitsplatzes,
- Einkommensverlust, soziale Ächtung, Vereinsamung.
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Wenn nichts mehr geht, dann muss der Betroffene versuchen, eine Rente wegen Erwerbsminderung zu erhalten. Allein wegen Fatigue ein schwieriges Unterfangen.
Fatigue: zu müde,um zu arbeiten
Die Front der Fatugie-Ignoranten bröckelt, spätestens seit dem das Long-Covid Syndrom bekannt wurde, ist der DRV um die Ernsthaftigkeit dieses Sysndroms bewusst. Erste Reha-Ansätze zeigen es. Für viele betroffenen Menschen ist es ein langer und schwerer Weg aus der Fatigue heraus in ein normales Lebens zu kommen. Oft geht es nicht ohne Krankengeld, Arbeitslosengeld oder auch mit einer Erwerbsminderungsrente. Wir hoffen, dass Sie es schaffen, mit der Fatigue klar zumachen, sie zu besiegen und ein normales erfülltes Leben zu führen. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Sie auch über eine Erwerbsminderungsrente nachdenken! Die Rentenversicherung und die Gerichte können Fatigue und deren Folgen auf die Erwerbsfähigkeit nicht mehr ignorieren.
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