Böses Erwachen bei der Betriebsrente
Arbeitnehmer sollen für das Alter vorsorgen! So will das der Staat. Hauptsäule ist die gesetzliche Rente! Daneben wird noch die Altersvorsorge aus einer Betriebsrente angeboten. Über viele Jahre haben die Versicherten in den Betriebsrenten angespart. Was viele nicht wissen, dass es in der Auszahlungsphase für eine monatliche Betriebsrente über dem jeweils geltenden Freibetrag die volle Beitragslast in der gesetzlichen Krankenkasse gibt. Mit einem bösem Erwachen und danach mit einer Menge Wut im Bauch! Wir klären auf, was Millionen von Betriebsrentnerinnen und Rentner auf die Palme bringt!
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Böses Erwachen bei der Betriebsrente oder besser gesagt, die große Abzocke der gesetzlichen Krankenkasse bei der Auszahlung von Betriebsrenten. Wir hatten schon in einen anderen Beitrag zu diesem Thema geschrieben. Fast 19 Prozent der ausgezahlten Betriebsrente, wenn diese den monatlichen Beitragsfreibetrag/ Geringfügigkeitsgrenze von 155,75 € übersteigt, werden abgezogen. Und zwar nur vom Betriebsrentner. Er zahlt den vollen Krankenkassenbeitrag und den Zusatzbeitrag und den Pflegebeitrag auf die Betriebsrente.
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Böses Erwachen bei der Betriebsrente: Wut und Enttäuschung
Die Wut und Enttäuschung der Versicherten ist groß und verständlich. Mit fast 19 % Abzug wird die Betriebsrente aus dem angesparten Kapital defacto entwertet. Wir sagen nicht nur entwertet, sogar enteignet. Die Krankenkassen dürfen, ja sie müssen sogar, die Beiträge gnadenlos einziehen. Es gibt zwar eine Klagewelle. Diese verläuft aber meist immer wieder im Sand.
Böses Erwachen bei der Betriebsrente: Politik verspricht, aber liefert nicht
Jens Spahn hat einen Gesetzesentwurf zur Abschaffung des vollen Beitrags auf die Betriebsrente vorgelegt. Die Kanzlerin hat diesen Vorschlag auf Eis gelegt. Kein Geld da, so die Behauptung um den Wegfall der Beitragseinnahmen der Krankenkassen zu kompensieren.
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Die Politik verspricht und verspricht, hält sich aber nicht an die Versprechen. Urheber der Einführung der vollen Beitragslast auf die Betriebsrente war die SPD-Grüne geführte Koalition im Jahr 2004 und deren Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.
Böses Erwachen bei der Betriebsrente: Hände weg von der Betriebsrente
Mehr als genug Stimmen werden laut! Sie sagen: Warum sollen wir oder unsere Kinder in die Betriebsrente einzahlen, wenn man uns so viel Geld wieder wegnimmt. Jeder Bürger der einigermaßen klar denken und rechnen kann, wird sich nicht mehr auf eine Betriebsrente einlassen oder wird diese beitragsfrei stellen. Warum sollte er in einem Topf einsparen, wenn durch die Beitragslast die erhoffte Rendite verloren geht. Nicht zuvergessen, die massive Entwertung der Betriebsrenten wegen der Niedrigzinsphase. Manche sagen sogar: “ Hände weg von der Betriebsrente“.
Ja, ich möchte wissen, ob ich Krankenkassenbeiträge auf meine Betriebsrente zahlen muß!
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