Mit 63 in Rente gehen 2020
Mit 63 Jahren in Rente gehen und zwar im Jahr 2020. Viele Versicherte wollen aufhören mit arbeiten. Sie suchen den Weg aus dem Job in den Ruhestand. Dabei ist vielen Versicherten nicht klar, welche Wege sie nutzen können. Unter anderem auch die Brücke zur Rente mit Arbeitslosengeld oder mit Altersteilzeit. Betroffene müssen den Ruhestand planen! Nutzen Sie dabei einen Blick auf die gesetzlichen Rentenarten, mit denen Sie den Ruhestand erreichen können.
Mit 63 in Rente gehen 2020, heißt es wieder für viele hunderttausende Versicherte. 2020 werden nach vorsichtigen Schätzungen zwischen 200.000 bis 300.000 Menschen in Deutschland in Rente gehen. Dann heißt es, gut überlegen und planen. Die Rentenberater von rentenbescheid24.de zeigen Ihnen welche gesetzlichen Rentenarten es gibt und warum es wichtig ist, gut in die Rente zu planen!
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Mit dem Rentenfahrplan von rentenbescheid24.de erhalten Sie Auskunft über den genauen Zeitpunkt, wann und zu welchen Konditionen Sie in Rente gehen können.
Mit 63 in Rente gehen 2020: Hintergründe für den Rentenbeginn
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können und wollen nach dem 60. Lebensjahr nicht mehr arbeiten.
Die Gründe sind allgemein:
- Krankheit,
- Arbeitsüberlastung, Druck durch Vorgesetze, schlechte Vorgesetzte usw.,
- Perspektivlosigkeit,
- Betriebliche Gründe wie Entlassungen, – siehe Autoindustrie hat massive Personalabbau angekündigt, mehrere zehntausend Menschen sollen ihren Job verlieren und
- familiäre Gründe
Mit 63 in Rente gehen 2020: Der Weg zur Rente ist dann wichtig
Daher wollen viele Menschen so schnell und sicher wie möglich aus der Arbeit raus und in die Rente gehen, wenn es geht sogar schon vor dem 63. Lebensjahr.
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Mit 63 in Rente gehen 2020 :Die Wahl der richtigen Rentenart ist entscheidend
Wer mit 63 in Rente gehen will, muss sich zwischen verschiedenen gesetzlichen Rentenarten entscheiden. Die Altersrente für langjährig Versicherte ist erst mit 63 Jahre möglich – diese Rente hat meist einen Abschlag
Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte ist erst ab dem 63. + für jedes Lebensjahr spätere Geburt ab 1953 2 Kalendermonate oben drau= 1957 geboren ist, kann erst mit 63 Jahren und 10 KM in Rente gehen Lebensjahr möglich, 45 Jahre Wartezeit – immer ohne Abschlag. Oder die AR für schwerbehinderte Menschen. Mindestens aber ab Rentenbeginn mit einem Grad der Behinderung von 50 + 35 Jahre Wartezeit. Wer am 01.12.1956 geboren ist, konnte somit schon unter 63 Jahren am 01.10.2017 mit 10,8 Prozent Abschlag in Rente gehen. Wenn der Versicherte am 01.12.2019 in diese Altersrente geht, hat er „nur noch“ 3,3 Prozent Abschlag.
Mit 63 in Rente gehen 2020: Die Erwerbsminderungsrente wird gerne vergessen?
Eine Rentenart wird als Brücke zur Rente immer gerne vergessen, vor allem dann wenn es um Krankheiten geht: Die EM-Rente! Warum sagen wir das? Die EM-Rente kann auch eine Brücke zur Altersrente werden und zwar sogar eine finanziell lukrative Brücke.
Denn mit den neuen Regelungen zur Zurechnungszeit ab dem 01.01.2019 und dem Rentenbeginn einer EM-Rente ab 2019 wird oftmals die EM-Rente in der Rentenhöhe deutlich höher sein, als eine vorgezogene Altersrente!
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Dieser Umstand ist leicht nachzuweisen:
Schauen Sie einfach mal auf Ihre aktuelle Renteninformation 2019. Dort steht, dass eine EM-Rente mit Bezug ab 2019 oder Datum der Renteninfo höher ist, als die ausgewiesene Regelaltersrente, die aus den tatsächlichen Rentenpunkten, die sie bis zur Renteninfo angespart haben, berechnet wurde. Und keine Sorge, sollten Sie tatsächlich eine EM-Rente auf Grund von Krankheit beantragen und auch ab 2019 beziehen, wird die sich später an die EM-Rente anschließende Altersrente nicht niedriger sein. Das heisst, die persönlichen Entgeltpunkte aus der EM-Rente sind Besitz geschützt, wenn sie innerhalb von 24 Kalendermonaten nach Ende der EM-Rente eine Altersrente beantragen. Meist erfolgt der Übergang nahtlos.
Daher würden Sie auf die durch die in Anspruch genommenen Entgeltpunkte aus der EM-Rente keine zusätzlichen Abschläge für eine vorgezogene AR erhalten. Nur für die Entgeltpunkte, die Sie noch nicht in Anspruch genommen haben, sind Abschläge zu erwarten. Diese sind meist gering.
Erwerbsminderungsrente mit über 60 geringere Abschläge
Oft wissen die Versicherten nicht, dass wenn sie eine EM-Rente in Anspruch nehmen und sie deutlich über 60 Jahre alt sind, sie dann diese Rente mit weniger als 10,8 Abschlägen erhalten können. § 77 Absatz 4 SGB VI macht es möglich. Daher nutzen Sie auch die Möglichkeit eine EM-Rente im Bedarfsfall als Brücke zur Altersrente in Betracht zu ziehen.
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Mit 63 in Rente gehen 2020: Unser Tipp:
Die Rente sollte sorgfältig geplant werden. Lassen Sie sich durch die DRV für Ihre Wunschtermine exakte Rentenberechnungen durchführen. Oftmals bieten auch Arbeitgeber Schätzungen an, welche aber in der Regel sehr ungenau sind! Oder nutzen Sie zu Ihrer Rentenplanung und Brücke zur Rente bis zum 63. Lebensjahr das umfangreiche Beratungs-und Planungsangebot von rentenbescheid24.de.
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