Um die Mütterrente wird gestritten
Die Mütterrente wird zum Zankapfel der Jamaika-Sondierungsrunde für eine neue Bundesregierung. Die CSU will eine Ausweitung der Mütterrente. So steht es auch in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2017. Wer es bezahlen soll, bleibt offen! Der Hickhack um die Rente. Hier von uns kurz dargestellt!
Um die Mütterrente wird gestritten, so die neuesten Informationen aus Funk, Fernsehen und den Online-News, was uns jeden Tag erreicht. Es geht um eine Position der CSU in der Jamaika-Sondierungsrunde. Die CSU möchte, dass alle Mütter in Deutschland die Kinder vor 1992 geboren insgesamt 3 Entgeltpunkte für die Kindererziehungszeiten bekommen. Damit auch eine Gleichstellung an die bestehende gesetzliche Regelung, wonach Mütter die nach 1992 Kinder geboren und in Deutschland erzogen haben, generell 3 Entgeltpunkte pro Kind erhalten.
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Um die Mütterrente wird gestritten: 2 Jahre Erziehungszeit für 9,5 Millionen Mütter
9,5 Millionen Mütter / eventuell auch Väter erhalten für Kinder die vor 1992 geboren sind, 2 Jahre Kindererziehungszeiten anerkannt. Daneben noch die allgemeinen Kinderberücksichtigungszeiten von 10 Jahren. Die CSU will nun die vollständige Gleichstellung aller Geburtsjahrgänge. Die Kosten hierfür gehen in die Milliarden. Auch Sozialverbände, wie der VdK, fordern die Gleichstellung.
Gestritten wird, wer dies bezahlen soll. Wird der Beitragszahler zur Kasse gebeten, so werden die Rentenbeiträge schneller steigen, als gedacht. Deshalb soll der Steuerzahler für die neuen Rentenwünsche der CSU aufkommen.
Zurzeit wird es höchstwahrscheinlich eine Beitragsentlastung geben, wenn auch nur gering. Wir hatten berichtet.
Mütterrente 2
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Um die Mütterrente wird gestritten: Angst um die Rente mit 63
Viel wichtiger ist, was nicht in den News steht oder was die Jamaika-Runde noch verheimlicht. Was passiert mit der abschlagsfreien Rente mit 63? Wie soll unser gesetzliches Rentensystem zukunftsfest gemacht werden. Klein-Klein und Stückwerk bringt niemanden weiter. Die Rentenberater und Rechtsanwälte von rentenbescheid24.de erhalten fast jeden Tag Nachrichten und Anfragen, was mit der Rente mit 63 nun wird. Viele der Fragesteller haben schon Altersteilzeitverträge geschlossen oder planen mit dieser Rente. Große Verunsicherung besteht und Angst. Geschürt durch die Politik.
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Um die Mütterrente wird gestritten: Ein Herz für die Erwerbsminderungsrente
Zu hören ist, dass die Politiker die EM-Rente verbessern wollen. Dies wären, ohne die Inhalte zu kennen, doch mal gute Nachrichten. Für 2018 ist eine Anhebung der Zurechnungszeit zur Erwerbsminderungsrente am Start. Zum Januar 2018 soll es losgehen, in kleinen Schritten, aber immerhin. Interessant sind auch die Nachrichten, welche Neuregelungen es für Selbstständige in der Rente geben könnte. Vielleicht doch eine Ausweitung der Versicherungspflicht in der Rente? Daneben noch eine Stärkung der privaten Altersvorsorge. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz 2018 gibt einen Fingerzeig, wohin die Reise geht.
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Unser Fazit:
Abwarten und einen Rententee trinken, ist die Devise! Die Deutsche Rentenversicherung wird ab dem 13. 11.2017 die neuen Zahlen, Daten und Fakten zum Zustand der Rente vorgeben und wie hoch die Rentenerhöhungen 2018 ausfallen können. Die Versicherten sind gespannt, wie viel mehr Rente sie am 01.07.2018 erwarten können. Wir auch!
Ja, ich möchte wissen, wie meine Rente berechnet wird!
Autor des Beitrages
Peter Knöppel
Peter Knöppel ist Rentenberater, Fachanwalt für Sozialrecht und Rechtsanwalt. Er analysiert, erkennt und geht oftmals neue Wege in Sachen Rente.
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