Rente für Geringverdiener soll 2018 kommen
Immer wieder sickern Einzelheiten und Details der Absprachen der Jamaika Sondierungsgespräche durch. Es geht um die gesetzliche Rente. So ist zu hören, dass es wohl eine grundsätzliche Einigung über eine Rente für Geringverdiener geben soll. Was das für eine Rente sein soll? Wir klären kurz auf!
aus der PKV in die GKV wechseln
Wechselcheck - ab in die GKV
- kostenloser Check, ob Sie wechseln können
- endlich aus der PKV in die GKV wechseln
- Wechselmöglichkeiten erfahren
Die Rente für Geringverdiener soll 2018 kommen, wenn es nach dem Willen der Jamaika-Sondierungsrunde geht. Ob diese Rente dann wirklich kommt, steht noch auf einem ganzen anderen Blatt. Denn noch gibt es keine neue Bundesregierung (Stand 12.11.2017).
Die Rente für Geringverdiener soll 2018 kommen: Lebensleistungsrente und Co.?
Vor dem Wahlkampf geisterten verschiedene neue Rente durch dem Raum: die Lebensleistungsrente und die Solidarrente, um nur einige zu nennen. Die Grünen hatten in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl eine Rente für Geringverdiener ins Spiel gebracht. Alle drei „neuen“ Renten sind sich im Konzept sehr ähnlich.
Sie fragen - der Rentenberater antwortet
- Frage stellen zu jeder Zeit, ohne Öffnungszeiten
- kleiner Preis, nur 9,90€
- Beantwortung durch gerichtlich zugelassene Rentenberater
Die Rente für Geringverdiener soll 2018 kommen: 2018 soll entschieden werden
Über die Rente für Geringverdiener soll bis Ende 2018 entschieden werden. Im Kern geht es bei dieser Rente um eine Anhebung der Rentenleistung für Geringverdiener über den Armutsatz/Sozialhilfesatz. Damit sollen Menschen die eine Mindestzeit in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, finanziell besser gestellt werden.
Wie die Rente wirklich ausgestaltet werden soll, ist bis heute völlig offen. Die vermeintlichen Koalitionäre haben sich nur auf Eckpunkte geeinigt.
Die Rente für Geringverdiener soll 2018 kommen: 2019 eine Rentenkommission
Bis Ende 2019 soll eine Rentenkommission über anstehende Fragen in der gesetzlichen Rente der dann bestehenden Bundesregierung Vorschläge machen. Dabei geht es auch im die Pflege und ein Arbeitsmarktprogramm für mehr Pflegepersonal.
Für die FDP gibt es zu diesem ersten Ansatz nur eine Einigung, wenn der Renteneintritt flexibler gestaltet werden kann. Dabei soll ab einem Mindestalter der Versicherte selbst entscheiden können, ob und wann er in Rente geht. Mit dem Risiko von Rentenabschlägen oder aber auch Zuschlägen auf die Rente.
Unklarheiten beseitigen, rechtssichere Informationen erhalten
- Antworten auf Rentenfragen vom Rentenberater
- Überblick und Handlungshinweise für die Rente
- rechtssichere Informationen zur Rente
Daneben soll die Erwerbsminderungsrente weiter verbessert werden. Was genau da geplant ist, bleibt offen.
Die Rente für Geringverdiener soll kommen: Absenkung des Beitragssatzes zum Arbeitslosenversicherung
Die Bundesagentur für Arbeit schwimmt im Geld. Es wird gemutmaßt, dass mit dem Beginn einer Jamaika-Regierung der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung gekürzt werden kann. Ob es so kommt, ist eine andere Frage.
Initiative für Deutschland
zurück in die GKV
- Für Berufstätige, Selbstständige und Rentner
- Erfahrene Rechtsanwälte begleiten Sie!
- ab jetzt unter krankenkasse-wechsel-dich.de
mehr erfahren
Fazit!
Ob die Rente für Geringverdiener 2018 kommt, können wir Ihnen nicht wirklich sagen. Wenn aber die grundsätzliche Linie klar ist und bis Ende 2019 eine Rentenkommission Vorschläge zum Grundsätzlichen in Rente machen soll, so ist klar, dass die Rente mit 63 bis dahin nicht in Gefahr sein dürfte! Im übrigen ist von Änderungen in der Rente mit 63 nichts mehr zu hören (Stand 12.11.2017).
Wichtiger ist vielmehr, wie hoch die Rentenerhöhung 2018 ausfällt. Hierzu können wir in den kommenden Tagen vielleicht mehr sagen. Vielleicht gibt es sogar eine kleine Überraschung?
Autor des Beitrages
Peter Knöppel
Peter Knöppel ist Rentenberater, Fachanwalt für Sozialrecht und Rechtsanwalt. Er analysiert, erkennt und geht oftmals neue Wege in Sachen Rente.