Warum die Grundrente ungerecht ist
Die Grundrente tritt am 01. Januar 2021 in Kraft. Am 01. Januar 2021 geht es los. Viele Versicherte hoffen, dass sie den Zuschlag an Entgeltpunkten für langjährig Versicherte erhalten werden. Eine Hoffnung, die für viele Versicherte, ob Bestandsrentner oder nicht, schnell eine Enttäuschung werden kann! Selbst die Deutsche Rentenversicherung warnt vor übertriebenen Optimismus. Die Rentenberater und Rechtsanwälte von rentenbescheid24.de sagen, dass die Grundrente ungerecht ist! Warum: hier zum Nachlesen!
Warum die Grundrente ungerecht ist, sagen Ihnen die Rentenberater und Rechtsanwälte von rentenbescheid24.de. Seit 2019 beantworten wir rund um die Grundrente Fragen. Geben Beratungen oder berechnen, ob Versicherte mit oder ohne Rentenbezug die Grundrente erreichen können. Mit dem Ergebnis, dass die meisten Anspruchsteller leer ausgehen. Sie werden die Grundrente nicht erhalten. Und deshalb sagen wir: Die Grundrente ist ungerecht. Hier unser Statement.
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Warum die Grundrente ungerecht ist: Grundrente verhindert nicht Altersarmut
Die Grundrente, welche am 01.01.2021 in Kraft treten wird, wird eines nicht verhindern: Die Armut im Alter. Wer den Grundrentenzuschlag in maximaler Höhe nach 35 Jahren Grundrentenzeiten erreicht, wird eines nicht sein: finanziell abgesichert. Mit rund 900€ Monatsrente kann man nicht leben und nicht sterben. Für große Sprünge reicht es nicht. Wer keine Riesterrente abgeschlossen hat, profitiert nicht von den Freibeträgen in der Grundsicherung. Über kurz oder lang steigen die Lebenshaltungskosten, so dass der Grundrentenempfänger wieder in der Grundsicherung landet. Für die Bekämpfung der Altersarmut ist die Grundrente in der gesetzlichen Konzeption des Grundrentengesetzes untauglich. Sie ist ein Versuch die Altersarmut zu bekämpfen, mehr aber nicht!
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Warum die Grundrente ungerecht ist: Ungerecht, weil viel zu kompliziert
Die gesetzlichen Regelungen zur Grundrente sind komplex, extrem schwer verständlich und für einen Laien nicht verständlich. Die GroKo wollte einen Zuschlag an Rente erreichen, der für langjährig Versicherte gelten wird. Dabei gingen die Vorstellungen der SPD und der CDU/CSU sehr weit auseinander. Der Kompromiss bedeutet für viele Menschen, dass sie auf Grund der kaum verständlichen gesetzlichen Regelungen, von der Grundrente per se ausgeschlossen sind. Bitte das Grundrentengesetz lesen! Ein Gesetz, welches nicht verständlich ist, ist allein aus diesem Grund schon in sich ungerecht. Gesetzes muss klar und transparent sein. Das Grundrentengesetz ist es nicht!
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Warum die Grundrente ungerecht ist: viele Rentenzeiten gelten für Anspruchsteller nicht
Viele Rentnerinnen und Rentner, die auf die Grundrente hoffen, werden enttäuscht. Sie werden die Grundrente aus einem einfachen Grund nicht erreichen. Sie haben zwar für ihre Altersrente die 35 Jahre und mehr erreicht. Aber für die Grundrente werden viele der Zeiten gar nicht anerkannt. Und damit Menschen, die aus verschiedenen Gründen in Lebenssitutionen gelangt sind, in der sie keiner geregelten und vor allem gut bezahlten Arbeit nachgehen konnten. Dies sind meist unverschuldet:
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Mit dem Rentenfahrplan von rentenbescheid24.de erhalten Sie Auskunft über den genauen Zeitpunkt, wann und zu welchen Konditionen Sie in Rente gehen können.
- Arbeitslosigkeit ab Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts,
- prekäre Arbeitsverhältnisse, Zeitarbeit- Teil-Zeit oder Befristung, Leiharbeit,
- schlecht bezahlte Arbeit, selbst bei Mindestlohn schlecht bezahlt,
- Arbeitslosenhilfe und danach Hartz-IV, ein Euro-Jobs usw.,
- Verlust der Arbeit durch Krankheit und Eintritt in die Erwerbsminderung und
- private Lebenssituation wie Scheidung und dadurch Verlust von Rentenanwartschaften, oder Geburt und Erziehung von Kindern- Teilzeitjobs usw.
Für die Grundrentenzeiten werden grundsätzlich nicht anerkannt:
- Zeiten der Schul, Fachschul-oder Hochschulausbildung,
- Zeiten des Bezugs von Arbeitslosengeld 1, Hartz-IV und Arbeitslosenhilfe,
- Zeiten der freiwilligen Versicherung in der gesetzlichen Rente, deshalb werden viele Selbstständige kaum Chancen haben, die Grundrente zu erhalten,
- Anrechnungszeiten, wie Rentenbezugszeiten mit Zurechnungszeiten bei Erwerbsminderung und
- Kalendermonate Wartezeit aus Zuschlägen an Entgeltpunkten für einen Versorgungsausgleich.
Warum die Grundrente ungerecht ist!
Die Grundrente ist ungerecht, weil sie für viele Wechselfälle des Lebens Menschen ausschließt, die für diese Situationen nichts konnten. Die Anspruchsvorraussetzungen sind so eng gefasst, dass viele Menschen, die zwar die 35 Jahre Wartezeit für eine vorgezogene Altersrente erreicht haben, schwer enttäuscht werden sein. Weil viele der angerechneten Rentenzeiten für eine Grundrente per se ausgeschlossen sind. Es wäre daher im Ringen um allgemeine Gerechtigkeit und dem Willen Altersarmut zu bekämpfen viel besser gewesen, eine Mindestrente für alle einzuführen oder im ersten Schritt Freibeträge für die gesetzliche Rente in der Grundsicherung einzuführen. Und zwar die für alle Menschen in Deutschland gelten!
Ja, ich möchte wissen, ob ich einen Anspruch auf die Grundrente ab dem 01.01.2021 haben kann!
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